Er weiß es..

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(Okay Leute also einmal vorab. Diese Geschichte ist zuerst echt nicht gut geschrieben bitte lest einfach mal weiter auch wenn euch die ersten Teile nicht so gefallen. Danke.)

Es ist ein Samstagmorgen und mich wecken warme Sonnenstrahlen auf meinem Gesicht die durch mein offenes Fenster strahlen. Ich setze mich auf und strecke mich einmal bevor ich mich langsam aus dem Bett bewegst und runter in die Küche gehe.

Am Küchentisch sehe ich auch schon Allison, Luther, Klaus und Diego sitzen.

Vanya ist wahrscheinlich noch in ihrem Zimmer und Five braucht immer etwas länger um aus dem Bett zu kommen.

Grace steht am Herd und macht uns Frühstück.

Als alle Teller auf dem Tisch standen, Vanyas und Fives eingeschlossen, sehe ich auch schon Five neben mir sitzen der sich wohl her Teleportiert hatte. Es war nichts Neues für mich weswegen ich schmunzeln musste als er mir einen guten Morgen wünschte.

Als ich runterkam wünschte mir auch nur Mom einen guten Morgen da die anderen mich halt hassten.

Ich konnte auch Allison's Gedanken lesen als ich anfing zu essen. „Wie ich diese Bitch hasse. Denkt sie wäre etwas besonderes. Pff."

Als ich ihre Gedanken hörte schlug ich auf den Tisch und ging hoch in mein Zimmer. Wenn sie nicht meine Schwester wäre würde ich sie umbringen.

*In der Küche*
„Okay. Wer zum Teufel hat was schlimmes über Y/n gedacht?", schrie Five schon fast alle an.

Allison musste kichern bei dieser Frage und er wusste dann genau das sie es war die was schlimmes über mich dachte.
*Fives POV*
Sie wissen genau das sie mir wichtig ist und ich es nicht ertrage wenn einer von ihnen fies zu Y/n ist..
Ich teleportierte mich mit ihrem und meinem Essen in ihr Zimmer und sah sie weinen..
Es brach mir jedes Mal förmlich das Herz wenn ich sie weinen sah.

Ich ließ die Teller fallen und sprang durch den Raum zu Y/n.

Ich umarmte sie fest und als ich fragte was Allison gedacht hatte antwortete sie schluchzend: „Sie hat gesagt ich bin eine Bitch... Und sie meinte das ich denke ich wäre etwas Besonderes..."

*Y/n's POV*
Als ich ihm schluchzend sagte was sie gedacht hatte, merke ich, dass ich noch nie so war... Eigentlich bin ich immer ziemlich Taff und zeige kaum Gefühle. Aber heute wurde es mir zu viel.

Five gab mir einen Kuss auf die Stirn und ich lächelte. „Danke dass du immer für mich da bist...", sagte ich leise.
„Bedanke dich dafür nicht... denkst du ich weiß nicht was du durch hast?"
Mein Atem hielt einen Moment inne.
Ich habe ihm noch nie von meinen Wunden und meinem Training mit Dad erzählt weil ich ihm keine Sorgen bereiten wollte.
„Y/n... ich höre dich jede Nacht weinen und es bricht mir das Herz... und als Dad noch lebte und wir alle unser persönliches Training bei ihm hatten, hast du beim Essen auch nie etwas gesagt... Ich meine, wir durften auch gefühlt nie reden aber nichtmal mit Allison hast du nach dem Essen gestritten."
Irgendwie war ich etwas erleichtert weil er mich so gut verstehen kann aber ich war auch beängstigt das er meine Narben oder sowas sehen wollte...
„Ich höre dich auch immer Nachts weinen. Nicht bevor du einschläfst sondern einfach so mitten in der Nacht"

Wenn er wüsste dass es an den Alpträumen liegt...

„Hast du... Alpträume, kleine?..."

Er nannte mich immer so aber ich war geschockt als er dies aussprach als könnte er auch Gedankenlesen oder sowas aber ich wusste es war völlig unmöglich deshalb schlug ich dies so schnell wie möglich aus meinem Kopf und nickte dann stumm auf seine Frage.

Er zog mich noch einmal in eine lange, feste Umarmung hinein. Warum fühlte ich mich bei ihm so wohl?

Ja okay... ich habe niemanden sonst... aber bei ihm war es anders.. ich hatte zwar noch nie wirklich Freunde außer ihn... aber ich weiß das man sowas in einer normalen Freundschaft nicht fühlt. Wir waren mehr als Freunde. Beste Freunde. Aber für ihn auch nicht mehr als das..

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Heyyy das war mein erstes Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch.

„Y/n... Du bist anders.." Five HargreevesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt