𝓚𝓪𝓹𝓲𝓽𝓮𝓵 ²¹ ✓

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Die beiden reden weiter, aber ich höre nicht zu. Meine Gedanken bleiben durch und durch bei Elijah. Ob er mich wieder erkennen würde oder als Doppelgänger meiner selbst abstempeln? Oder würde er mich töten, weil er es nicht wahrhaben konnte? 

„Jetzt kennst du die Geschichte, bitte geh jetzt." sagt Rebekah aufgebracht und holt mich somit aus meiner abwesenden Haltung. Alarmiert stehe ich auf und beobachte argwöhnisch die Situation, um jeder Zeit eingreifen zu können. Geheimnis hin oder her, Elena steckt ihre Nase in Sachen, die sie nichts angehen.

„Du solltest besser gehen bevor es hier noch eskaliert, Elena. Ich bin vielleicht manipuliert und vergessen das alles hier, wenn ich aus diesem Haus raus gehe, aber ich weiß wann eine Situation, wie diese hier, kurz vorm explodieren ist." sage ich so ernst wie es nur geht. Elena sieht mich an und schüttelt den Kopf.

„Du bist manipuliert, Cate. Du kannst sie nicht einschätzen, du kannst nicht richtig denken." sagt sie zu mir und wendet sich dann wieder zu Rebekah. „Sag mir den Grund warum du nicht willst, dass wir Mikael aufwecken."

„Ich hab' dir tausend genannt! Aber du wirst es sowieso tun, damit er dir hilft meinen Bruder umzubringen. Ich bin nicht dumm." man sieht Rebekah deutlich an, dass sie fast einen Ausbruch von Emotionen bekommt, aber nur Elena scheint dies nicht zu bemerken.

„Dass ich Klaus Tot sehen will, weiß doch wohl jeder. Denn Klaus beherrscht Stefan's Leben genau wie meins." erwidert die Brünette voller Ehrgeiz.

„Tu was du tun willst. Wecke Mikael auf eigene Gefahr und mach keinen Fehler. Wenn du Jagd auf meinen Bruder machst, werde ich dich zerfetzen, damit das klar ist. Und ich hab das Temperament meines Vaters und jetzt geh." bedrohlich beschreibt Rebekah nicht mal ansatzweise, nur denkt anscheinend Elena, dass Rebekah ihr nichts tun wird. Und somit verschwindet Elena aus dem Anwesen.

„Ich schwöre bei Gott, mir egal dass Nik sie für seine Hybriden braucht, wenn du sie nicht umbringst tu ich es und es wird ihr mehr las nur leid tun dich auch nur schräg angesehen zu haben." knurre ich wütend und gehen auf und ab um mich ein wenig zu beruhigen.

„Gehst du mit mir auf die Homecoming-Party?" fragt sie mich und bleibe verdattert stehen.

„Und das fragst du noch? Ich war, bin und bleibe deine beste Freundin Rebekah! Ich hasse zwar Partys, Menschenmengen und kurze auffällige Kleider, aber ich kann dich ja schlecht alleine hingehen lassen. Auch wenn du eine Begleitung finden solltest, werde ich diese dann so gründlich überprüfen, dass mir selbst ein Staubkorn auf seiner Kleidung auffällt." sage ich amüsiert.

„Danke, dass du für mich da bist, das hab ich ich die letzten Tausend Jahre echt vermisst." sagt sie und wir umarmen uns wie zwei Schwestern, denn das sind wir. Zwar nicht Blutsverwandt, aber seelisch..


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His first Love II Elijah Mikaelson FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt