𝓚𝓪𝓹𝓲𝓽𝓮𝓵 ²³ ✓

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„Wieso tust du mir sowas an?! Ich hab dir doch gar nichts getan!" fängt Rebekah nun an sie anzuschreien.

„Klaus hat deine Mutter ermordet. Er beherrscht mich, dich, er beherrscht uns alle! Und das seit Jahren! Das müssen wir nun endlich stoppen!" redet Elena weiter, nicht so forsch wie vorher, aber das sie es selbst nach einer Drohung, die selbst mir selbst angst gemacht hat, es nicht lassen kann ist einfach nur unbeschreiblich dumm.

„Halt die Klappe! Sei still! Ich will nicht mehr hören, also sei still!" schreit sie, packt ihren hals und schubst sie gegen die Wand. Elena keucht erschrocken auf. Tja, ich hab sie gewarnt und sie wollte nicht hören, kommt davon. Nach ein paar Sekunden lässt Rebekah sie los und geht weinend zu Boden. Ich gehe sofort auf sie zu und umarme sie.

„Du solltest jetzt lieber gehen bevor ich meine Drohung wahr mache, Elena." sage ich und Elena rennt fast schon aus dem Anwesen raus. 

„Shhh, dass wird wieder. Wir werden ihm beide so hart in den Arsch treten, dass er sich nie wieder normal hinsetzen kann." sage ich und streichle über ihren Kopf. Ich höre zwischen den Schluchzern dennoch ein leises Lachen. Wenigstens etwas positives.


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тнє ναмριяє ∂ιαяιєѕ

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тнє ναмριяє ∂ιαяιєѕ

ѕтჃєℓ 3, ƒσℓgє 9

𝟚𝟘𝟙𝟙 𝕟. ℂ𝕙𝕣., 𝟙𝟠. 𝕊𝕖𝕡𝕥𝕖𝕞𝕓𝕖𝕣 - 𝕊𝕒𝕝𝕧𝕒𝕥𝕠𝕣𝕖 𝔸𝕟𝕨𝕖𝕤𝕖𝕟


Rebekah ist gestern Abend zu dem Entschluss gekommen der 'Truppe' beizutreten und ihnen zu vertrauen. Ja, ich war auch nicht gerade begeistert davon, aber ich werde sie nun mal unterstützen, egal was für 'ne scheiße dabei raus kommt. Die anderen haben mir schon tausende von Fragen gestellte und auf keine habe ich geantwortet.

Neben mir auf der Coach sitzen Damon, der zwischen durch mal mit mir flirtet und weiterhin versucht mich auszuquetschen, (auf beides reagiere ich allerdings nicht,) und Rebekah, deren Hand ich halte um ihr Mut zu geben. Sie hatte eine, wie soll ich sagen, nicht sehr schöne Konservation mit ihrem Vater. Naja und Stefan sitzt in einem Sessel und ruft gerade Klaus an.

„Portland ist fantastisch sobald man die Musik und die gesund aussehenden Leute überstanden hat, gerade zu eine Brutstätte für Werwölfe." Klaus' Stimme zu hören hab' ich mir irgendwie anders vorgestellt, anscheinend ist er reifer und erwachsener geworden immerhin sind tausend Jahre vergangen.

„Dein Vater ist Tod." sagt Stefan kühl ins Telefon.

„Was sagst du mir da?"

„Oh mein Fehler, nicht dein richtiger und auch nicht Tod. Mikael, ist erdolcht. Was soll ich mit der Leiche machen?"

Zu aller erst möchte ich, dass du mir genau erklärst was passiert ist." fordert Klaus und Stefan beginnt im die einstudierte Lügengeschichte zu erzählen.

Ich möchte ihn sehen, ich will mit meinen eigenen Augen seine verrottende Leiche sehen."

„Na er ist hier." sagt Stefan, steht vom Sessel auf und geht zu Rebekah rüber. „Komm vorbei wann 's dir passt."

Wenn du mich jetzt belügst wird die Gedankenmanipulation dich entlarven. Also antworte mit deinem Leben. Sagst du die Wahrheit?"

„Es ist die Wahrheit, ich hab's mit eigenen Augen gesehen."

Ich will mit Rebekah reden."

„Das ist kein Problem, sie steht hier neben mir." sagt er und gibt Rebekah das Handy. Sie nimmt es und schaut mich an.

„Du musst das nicht tun, wenn du dich nicht bereit fühlst, ich kann es für dich machen." flüstere ich ihr zu und sie sieht mich Dankbar an. Ich nehme ihr das Handy aus der Hand und halte es an mein Ohr.

„Na Nikki, hast du mich vermisst?" frage ich mit zuckersüße Stimme.

Hallo Catelyn, ich hoffe doch sehr, dass es dein sehnlichster Wunsch war mit mir zu reden."

„Rebekah steht noch ein bisschen unter Schock, sie ruht sich aus. Ich muss schon sagen, Nikki, es hat mich echt verletzt zu wissen, dass du in meinem Geschichtslehrer gesteckt hast und dennoch mich nicht erkannt hast. Das letzte mal als wir uns gesehen haben ist vielleicht tausend Jahre her, aber ich bin mir nicht so sicher ob ich dir verzeihe."

Dann hoffe ich doch sehr, dass ich es mit einem Dinner wieder gut machen kann."

„Noch so einfallsreich wie vor tausend Jahren, Nikki."

Okay, kannst du es bitte unterlassen mich Nikki zu nennen?"

„Wieso? Nerv ich dich damit, Nikkilein?"

Keinesfalls Liebes, du weißt doch, dass du meine Lieblingshexe bist."

„Das sagst du nur, damit du die stärkste Hexe der großen weiten Welt auf deiner Seite hast. Zurück zum eigentlichen Thema, Stefan sagt die Wahrheit. Mikael liegt erdolcht auf dem schrecklich dreckigen Perserteppich. Kommt mir das nur so vor oder hat er wirklich graue Haare bekommen?"

Ich bin mir sicher, dass du dir das nicht einbildest. Wie auch immer, ich werde bald da sein. Richte das Rebekah aus." sagt er und legt auf. Ich werfe das Handy zu Stefan, der es fängt. Alle außer Rebekah sehen mich fragend an.

„Wenn ihr weiter so schaut als wäre ich ein Alien, kann ich euch versichern, dass ihr allesamt die Köpfe verliert und dafür muss ich nur ein paar kleine Handbewegungen machen." Und siehe da niemand sieht mich wie ein Alien an..

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His first Love II Elijah Mikaelson FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt