45. ☾☀︎

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Reader Sicht:
Nach dem Vorfall auf dem Dach, haben du und Bakugou nicht mehr so viel miteinander geredet.

Bakugou hat dich an dem Nacht, zurück in dein Zimmer gebracht und ist dann weggegangen, ohne etwas zu sagen.

Du bist die ganze Woche so viel wie möglich ihn aus dem Weg zu gegangen , da du immer an den Kuss denken musst.

Bakugou guckt wie immer neutral, aber du hast während der Woche bemerkt, dass er auch so viel wie möglich dir aus dem Weg gehen will.

Heute ist Samstag. Das heißt, dass jeder weg ist, außer du und Bakugou. Das wird ein bisschen schwierig zwischen euch beiden, aber du hoffst, dass es zwischen euch gut laufen wird.

Du wachst wie immer um die gleiche Uhrzeit und gehst erst joggen und danach ein bisschen trainieren.

Als du geschwitzt in die Küche kommst, trinkst du schnell etwas. Danach läufst du in dein Zimmer und gehst duschen.

Nach dem duschen gehst du gut gelaunt wieder in deine Zimmer. Als du die Tür aufmachst, siehst du zwei dumme Jungs auf deinem Bett sitzen.

„WAS MACHT IHR HIER!?" kreischst du. Kiri und Denki haben es sich gemütlich auf dein Bett gemacht und spielen Schere Stein Papier wie Drittklässler.

„Guten Morgen!" begrüßen die beiden dich lächelnd.

„Wieso seid ihr hier?!" fragst du.

„Hast du gefrühstückt?" fragt Kiri.

„Hört auf meine Fragen auszuweichen!" du glänzt den beiden böse an, aber du bist nicht böse. Keiner kann auf den beiden böse sein. Die beiden sind so süß.

„Ach, wir wollten heute mit dir Zeit verbringen. Wir haben bemerkt, dass wir außer lernen nichts anderes mit dir unternommen haben" sagt Kiri und lächelt.

„Oh...wartet...Ihr tut das doch nicht wegen-.."

„Nein! Wirklich, wir wollen mit dir Zeit verbringen. Unsere Eltern sind gefühlt nie zuhause, deswegen dachten wir, dass wir einfach hier bleiben" unterbricht dich Denki.

„Okay...könnt ihr kurz raus? Ich muss mich anziehen" sagst du, als du das Badetuch um deine Körper fester ziehst.

„Oh, ja, sorry!" sagt Kiri und packt Denki an den Arm und zieht ihn mit sich.

„Kann ich nicht einfach hier bleiben, hehe?" fragt Denki, während er pervers guckt.

„Du Perverser!" sagt Kiri und haut ihn auf den Kopf.

„Aua!"

Du lachst lauthals und schließt die Tür, nachdem die beiden weg sind. Schnell ziehst du dein oversized T-Shirt an und ein Jogginghose.

„Jungs, wo seid ihr?" fragst du, als du in der Flur bist.

„GGAAAAAAAA!!" hörst du plötzlich eine Stimme aus Bakugou's Zimmer.

Du rennst schnell in sein Zimmer und öffnest die Tür schwungvoll.

„Was...?"

Du erblickst Bakugou, der nur mit Unterhosen auf dem Boden liegt und Kiri und Denki liegen über ihn.

Kiri hält Bakugou's beide Arme und drückt diese auf dem Boden und Denki wollte etwas machen, aber stoppt bei seiner Bewegung, als er dich entdeckt.

„Oh, Hey" sagt Denki und lächelt so, als wäre nichts los.

„LASST MICH LOS!" brüllt Bakugou und zappelt herum. Er löst dann endlich seine Arme von Kiri's Griff.

„Scheisse, renn!" schreit Kiri und zieht Denki mit sich. Die beiden flitzen an dir vorbei und du siehst ihnen nach.

Kiri stolpert plötzlich im Flur und fällt hin. Denki stolpert über Kiri's Beine und fällt dann auf ihn „AUTSCH!" brüllt Kiri.

Du kannst nicht mehr ernst bleiben und musst lachen „Pfahahha!"

„Wieso lachst du, idiot?" fragt plötzlich Bakugou.

Als du dich zu Bakugou wendest, verschluckst dich fast an deine eigene Spucke.
Seine Unterhose ist ein bisschen nach unten gerutscht, wodurch du sein v-line erkennen kannst. Er ist gerade damit beschäftigt, seine Augen zu reiben.

„Damn..." flüsterst du vor dir hin. Er ist heiß und süß gleichzeitig.

„Hör auf mich anzustarren! Raus!" brüllt er und du merkst, wie er ein bisschen errötet.

„Okay, hottie. Lass mich nicht von dir stören" du machst ein paar Schritte nach hinten, während er ein paar Schritte nach vorne macht.

Du bleibst bei der Türrahmen stehen, wohingegen Bakugou noch ein Schritt nach vorne macht. Du merkst wie nah er dir ist.

Da ist wieder dieses Gefühl. Dein Herz schlägt schnell gegen deiner Brust und dir wird warm.

Er leckt über seine schwungvolle Lippen, wodurch dir noch heißer wird. Seine Augen verengen sich und seine Pupillen vergrößern sich.

Du hast, wie Shouto, auch das Verlangen jemanden anzufassen.

Bakugou.
Seine Lippen auf deine spüren, seine Berührungen spüren, sein Atem auf dein Haut spüren...

Er schaut konzentriert in deine Augen, doch dann unterbricht er prompt die Augenkontakt und schließt die Tür vor dein Gesicht.

„Arsch" murmelst du vor dir hin und gehst in die Küche. Die Jungs müssten dort sein.

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вαĸυɢoυхreαderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt