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Ich ging die steineren Stufen Hoch und fühlte die Blicke der Todesser die sich in meinen Rücken bohrten. Ich ging den langen Gang lang bis zum Ende zu meinem zimmer.


,,Gut was brauche ich". Murmelte ich.

Ich nahm erstmal meine große Tasche und packte viele Sachen ein vorallem Kleidung. Außerdem sehr viele Bücher und als wichtiges in eine extra Tasche mein schönstes Kleid es war schwarz mit grün.

 Außerdem sehr viele Bücher und als wichtiges in eine extra Tasche mein schönstes Kleid es war schwarz mit grün

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Und ein paar wunderschöner schuhe

Und ein paar wunderschöner schuhe

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Außerdem ein prachtvolles diadem

Ich packte es für den Weihnachtsball ein

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Ich packte es für den Weihnachtsball ein.


Es war der nächste Morgen es klopfte an die Tür. Ich schaute kurz auf meine Uhr es war erst 6 Uhr morgens. In einer sehr verschlafenen Stimme sagte ich ,, Herein". Draco steckte seinen Kopf durch die Tür, trat herein und schloss die Tür wieder hinter sich.

,,Ich wollte noch alleine Tschüss sagen".

Ich lächelte ihn und sagte:,,Wir sehen uns ja in zwei Wochen wieder".

,,Ich werde dich trotzdem vermissen". Diese weiche Seite kannte ich garnicht an Draco.

,,Bekomme ich wenigstens noch einen Kuss bevor du gehst". sagte er mit einem Hundeblick.

,,Nagut, komm her". Er ging zu mir und ich küsste ihn kurz auf den Mund. Er war garnicht so schlecht. Danach hatte er das ganze Gesicht mit einem Lächeln gefüllt.

,,Dann Bye Svea, bis in zwei wochen".

,,Ja, Bye". Als draco sich gerade umdrehen wollte stand aufeinmal Narcissa in der Tür. Anscheinend muss sie unseren Kuss gesehen haben, denn sie sah sehr verstört drein.

,,seit ihr". Sie zeigte mehrmals zuerst auf mich und dann wieder auf Draco und wollte damit fragen ob wir zusammen sind.

,,Nope". Antwortete ich schnell. Draco hatte die Frage wohl gefallen aber mir war es einfach nur peinlich.




In Love with the enemyWhere stories live. Discover now