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TRIGGER WARNING!!

In diesem Buch kommen Starke Sexuelle Handlungen vor zu dem werden Themen wie Missbrauch; Misshandlung; Tod; Vergewaltigung, Essstörungen und Alkohol sowie Dogenabhängichkeit thematisiert falls ihr mit solchen Themen nicht klar kommt solltet ihr dieses Buch nicht lesen ansonsten viel spaß :)

Hallo ich bin Clara zu dem Zeitpunkt bin ich 15 als ich das schreibe also dont judge me wegen meinen Recht- / Grammatikschreibfehlern. Ihr dürft mir gerne Tipps und Vorschläge schreiben und mich würde eure Meinung zu meiner Geschichte sehr interessieren also traut euch ruhig mir eine Rückmeldung und gerne auch Kritik zu geben.

"Bitte Papa ich bin auf wieder um 10 Zuhause" bettelte ich. "Nagut aber du bist wirklich um 10 Uhr wieder da keine Sekunde Später" sagte er und richtete seinen blick starr auf Jay, meinen Besten Freund der neben mir stand. Dieser nickte nur. Ich freute mich und zog Jay mit mir nach oben. "Also was soll ich anziehen??" fragte ich, er zuckte nur mit den schultern, eine große Hilfe war er nicht wirklich. Also zog ich mir ein Knielanges Schwarzes Kleid an welches meine Brüste und meine Taille sehr gut betonte. -Hey ich bin Emilia, ich bin 1,62 groß, habe Kinnlange Brünette locken und Blaue Augen. Ich bin 15 Jahre alt und lebe mit meinem Bruder Nathan- 17 und meinem Vater Chris-36 auf einer alten Militärbasis. Ich bin hier zusammen mit meinem Bruder aufgewachsen, da mein Vater der Leiter eine Gang namens Black Hunters ist, hier werden hauptsächlich junge gang mitglieder ausgebildet und leben hier mit uns. Uns wurde von unserem Vater alles beigebracht was man wissen sollte vom Kämpfen bis zum Schießen.- Gerade hatte ich noch meine Haare gerichtet und Wimperntusche aufgetragen, da stand auch schon mein Bruder in der Tür und Grummelte "Was wird das??" ich drehte mich zu ihm und meinte: "Wir gehen auf eine Party" Er starrte mich kurz an und Brüllte dann: "Auf keinen fall vergiss es" ER war immer etwas Überfürsorglich was mich ja an sich nicht störte, jedoch hasste ich es wenn er mir etwas verbieten wollte. "Dad hat es aber erlaubt außerdem geht Jay ja auch mit mir kann also nichts passieren, obwohl ich auch sehr gut auf mich selbst aufpassen könnte." Raunte ich zurück und verdrehte die Augen. Er wiederum kam auf mich zu und nahm mich in den Arm: "Okay aber wenn was ist rufst du an??" ich und mein Bruder hatten ein sehr enges Verhältnis nach dem unsere Mutter gestorben war. Ich nickte und ging dann zu Jay um ihn mit mir nach unten zu ziehen. " Also was hast du vor betrinken und irgendwen Vögeln oder das brave Mädchen spielen" flüsterte Jay. Ich Lächelte ihn an und meinte:" Na was denkst du den natürlich ersteres, wenn ich schonmal vom Gelände komme." "War ja mal wieder klar" lachte Jay und stieß mir gegen die Schulter. Ich zog mir noch schnell meine Nikes an da ich es an Klamotten zwar schick mochte bei meiner Schuhwahl jedoch bequem und praktisch. Dann liefen wir auch schon los, wir brauchten eine halbe Stunde bis wir vor Leons haus standen, man hörte laute Musik und im Garten waren schon einige am Kotzen oder am Rummachen. Ich zog Jay mit ins Haus und holte uns erstmal etwas zu trinken. Also drückte ich ihm ein Vodka-Bull in die Hand und exte meines selbst. "Na dann mach dich mal auf die jagt ich hab schon wen im Auge" grinste Jay. Also umarmte ich ihn, da ich ihn heute nicht mehr sehen werde und sah mich selbst ein wenig um. Ich lief gerade an der Tanzfläche vorbei da traf mein Blick einen Jungen. Groß, Breit gebaut mit leuchtend grünen Augen und Schwarzen haaren. Sein blick lies mich nicht mehr los, ich konnte nicht anders als ihn anzustarren. Dann brach unser Blickkontakt ab. Ich bewegte mich wieder zur Bar und bestellte mir einen Tequila Shot. Ich weiß ich bin erst 15 aber auf solchen Partys interessiert das niemanden. Nachdem ich den Shot runtergewürgt hatte und in die Zitrone biss, bestellt ich mir noch eine Cola. Als ich auf einmal jemand neben mir spürte. Ich drehte mich zur Seite und starrte wieder direkt in die leuchtend Grünen Augen. Ich lächelte ihn an und sagte:" Hey ich bin Emilia" er erwiderte das lächeln "Elijah" "schön dich kennenzulernen" meine ich und gab ihm die Hand. Wir sahen uns eine ganze weile an dann nutze ich meine Chance und Fragte "Wollen wir zu dir??" Die meisten würden mich jetzt als schlampe bezeichnen, doch ich mochte es so. Kein vieles reden, keine Gefühle nur Sex. Ich schämte mich auch nicht dafür so direkt zu sein ich meine klar ich verschecke mit meiner Art oft Typen doch das interessiert mich nicht wirklich. Elijah jedoch meinte nur " wir können nicht zu mir aber oben sind bestimmt noch Zimmer frei." ich grinste und wurde von ihm auch schon an der Hand nach oben gezogen. Er öffnete eine Tür und wir standen in einem Schlafzimmer. Ich grinste ihn pervers an und schon wurde ich an ein Wand gepresst und hatte seine Zungen in meinem hals. Ich trat die Tür zu und dann hob er mich auch schon hoch. Ich schmieg meine Beine um seine Hüfte und versenkte meine Hand in seinen Haaren was ihm ein Stöhnen entlockte. Elijah war mir sympathisch er redete nicht viel und wollte genau wie ich nur Sex, die meisten denken vielleicht das ich etwas jung bin um so etwas zu tun doch das war bei Gott nicht meine erstes mal. Ich nutze den Sex als Ausgleich zu der Autoritären Stimmung die bei uns Zuhause Herrschte. Plötzlich lag ich auf dem Bett und sah dabei zu wie er sich sein Shirt und seine Hose auszog. Ich blickte über seine Definierten Muskeln, seine unzähligen Tattoos und ehe ich mich versah zog er mir auch schon mein Kleid aus. Ich lag nun also nur mit meine Schwarzen Spitzenunterwäsche vor ihm. Er betrachtete mich grinsend. Dann flog auch schon mein BH durch das Zimmer ich kicherte und merkte wie meine Mitte sich zusammenzog und anfing zu pochen. Er merkte das wohl auch denn dann lag auch schon mein Slip auf dem Boden. Er lehnte sich über mich und legte seine Lippen auf meine, um sich dann mit Küssen weiter nachunten zu Arbeiten. Als er an meinem Bauch ankam. Löste er sich etwas was mir einen Seufzer entlockte. Dann spürte ich seine Lippen auf der Innenseite meiner Schenkel was mich zum keuchen Brachte. Ich merkte wie er über meine Mitte strich was mich wieder zum zucken brachte, bis er einen Finger in mich einführte und dann seine Zunge über meine Mitte gleiten lies. Ich stöhnte vor Lust, was ihn veranlasste einen zweiten Finger in mich einzuführen. Er machte mich verrückt. Ich vergrub mein Hand in seinen Wuscheligen Haaren und zischte "Fick mich doch endlich" zu ihm. Das lies er sich nicht zweimal sagen er lehnte sich aus dem Bett und Fischte ein Kondom aus seiner Jeans, zog es sich über und zog mich dann dicht vor ihn. Mit einem Harten stoß gelang er in mich und ich schrie auf vor Lust. Er fing an sich in mir zu bewegen und stieß immer Schneller und immer Härter in mich. Ich rekelte mich unter seinen Berührungen. Bis ich endlich von einem Orgasmus erlöst wurde. Elijah stieß so lange weiter bis er schließlich auch in mir kam. Dann lies er sich neben mich fallen und wir atmeten beide schwer.

Die Tochter vom Boss 18+Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt