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Mein Handy Riss mich aus dem Schlaf. Mein Vater rief mich an. " JA" "Wo zum Teufel bist du Emilia, es ist halb 4 Nachts." Schrie er in den Hörer. "Oh scheiße ich bin eingeschlafen. Tut mir leid das." Inzwischen war auch schon Elijah wach geworden und zog sich an. Auf seinem Handy waren mehrere Nachrichten von meinem Bruder das er mich suchen helfen solle. "Du kommst sofort nachhause!" "JA Dad. Ich habe gerade Elijah gesehen er nimmt mich mit." Mein Vater legte ohne ein weiteres Wort auf. "Komm wir müssen rüber". Er nahm mich an der Hand und wir liefen zu meinem Haus. "Okay das wird heftig." Sagte ich und Atmete tief ein bevor ich nach drinnen ging. "Oh Gott Emilia wo zur Hölle warst du." Schrie mein Bruder wütend um mich dann in seine Arme zu ziehen. "Ich war bei ner Freundin zum lernen und bin eingepennt. Tut mir leid." Mein Vater sah mich skeptisch an. Dann traf mein blick Levi der auf mich zukam und mich in seine Arme schließen wollte. Doch ohne richtig nachzudenken, wich ich in eine Abwehr Haltung wie früher nur zu oft um die Schläge abzuschwächen und schrie dann. "Fass mich nicht an. Bitte lass es." Alle starrten mich an. Sogar Levi war fassungslos. Ich spürte die Heißen tränen über meine Wange laufen. "Emilia" Ermahnte mich Levi in einem Harte Ton was mich zum zittern Brachte. "Ich, ich kann das nicht mehr." Levi machte einen weiteren schritte auf mich zu und ich wich wieder zurück. "Levi wenn du mich anfasst mach ich meine Drohung war ich Breche dir deine Hand genauso wie du es damals bei mir getan hast." Er sah mich wütend an und raunte "Erzähl keine lügen Prinzessin" "Was hast du Angst das ich noch mehr erzähle, das ich meinem Vater erzähle wie du mich zusammen geschlagen hast. Mir Blaue flecken am ganzen Körper schlugst und dann schlussendlich meine Hand Brachst weil ich dir nicht geben wollte was du wolltest. " "Emilia das ist Blödsinn." Meinte mein Vater. "Weißt du jetzt warum ich es niemandem erzählen wollte Elijah, wer würde denn dem armen kleinen Mädchen glauben, das der große Levi sie Vergewaltigt hatte." Platzte es aus mir heraus. Dann ging Levi auf mich los und presste mich mit seiner Hand an meinem Hals gegen die Wand. "Was willst du tun mich umbringen?? Denkst du das hätte ich nicht schon versucht hah. Jedes mal wenn du mich berührt hast, mich Gefickt hast. Fühlte ich mich noch dreckiger." Plötzlich bekam ich wieder richtig Luft da Levi von meinem Bruder auf den Boden gezogen wurde. Er schlug auf ihn ein immer und immer wieder bis Levi bewusstlos auf dem Boden lag. Mein Bruder stand mit blutender Nase vor mir und nahm mich sofort in den Arm. "Emilia" fing mein Vater an doch brach ab. Wie konnte er mir das nur antuen. Ich wünschte ich hätte gelogen doch es war wahr. "Wieso hast du nichts gesagt??" Fragte mich Nathan "Ich konnte nicht. Ich wollte nicht das ihr mich so anseht wie ihr es gerade tut. Voller Mitleid. Außerdem hättet ihr mir sowieso nicht geglaubt." Sagte ich und sah meinem Vater dabei in die Augen. Was genau ist passiert Emilia?" Fragte mich mein Vater zögernd. Mir liefen immer noch vereinzelnd Tränen über die Wangen. "Es hat angefangen kurz vor meinem 13 Geburtstag. Erst waren es komische Blicke oder Anspielungen doch dann fing er an mich z zu Berühren." meine Stimme brach ab doch ich zwang mich weiter zu reden. "Ihr kennt Levi, wenn er etwas will dann macht er so lange rum bis er es bekommt. Ich fing an mich zu wehren doch das einzige was mir das brachte waren Schläge. Ich hatte über den ganzen Körper Blaue Flecken und Blutergüsse verteilt. Es kam sogar so weit das er mir meine Rechte Hand brach als ich ihn wegschubsen wollte. Er hatte es allen als Unfall verkauft und ihr hattet es geklaubt. Ich war müde, ich konnte nicht mehr also gab ich auf. A also nahm er sich was er wollte M mich. Mit 13. Ich war ein Kind. Ich weinte die ganze Zeit über. Es war die Hölle. Er tat mir nicht nur körperlich weh denn jedes mal wenn er mich v vergewaltigt hatte wurde auch meine Psyche wieder und wieder aufs Neue gebrochen. Ich wollte nichts mehr tun. Hab mich in meinem Zimmer verschanzt und mich weinend in mein Bett verkrochen." ich richtete meinen Blick den ich zuvor auf dem Boden hatte nun in das Tränenüberströmte Gesicht meines Vater und Bruders. Wie oft?" fragte mich mein Vater. "Insgesamt 4 mal." Ich sah die Wut in den Augen meines Dads. Ich zuckte zusammen als er plötzlich los schrie, da Levi wieder zu sich gekommen war. "Du verdammter Drecksack. Du hast dich an meiner Tochter vergriffen. An einem Hilflosen kleinen Mädchen. Aber noch viel schlimmer an meinem kleinen Mädchen." Er strotzte vor Wut und ich erschrak als er seine Glock aus der Anzughose zog und sie direkt auf Levi richtete. Er sah direkt in den Lauf der Waffe doch er gab keine Reaktion von sich. Er lachte nur. Die ganze Zeit über lachte er nur. "tu nicht so als hätte es dir nicht gefallen Prinzessin" richtete er sich an mich. Ich war geschockt. In mir stieg eine Wut auf die ich noch nie zuvor gespürte hatte. Es überkam mich und bevor ich realisieren konnte was ich tat ging ich schon auf ihn los und schlug auf ihn ein. Ich spürte nichts nur Wut. "Du verdammter kleiner Bastard du hast mein Leben zerstört. Wegen dir konnte ich nicht schlafen, nicht essen, nicht denken. Denn sobald ich meine Augen schloss spürte ich dein ekelhaften Hände auf mir." ich Schlug und schlug bis mich plötzlich jemand von ihm riss und ich in zwei starken Armen lag die mich umschlossen. Ich erkannte Elijah am Geruch und brach sofort in Tränen aus als ich auf meine Hände sah. Sie waren aufgeplatzt und es rannte das warme Blut über meine Hände. Doch ich spürte nichts. Garnichts weder Schmerz noch sonst etwas. Nicht einmal mehr Wut. Komm wir verarzten mal deine Hände." hörte ich die Tiefe aber trotzdem sanfte Stimme von Elijah. Ich kümmere mich um den Drecksack hilf du Elijah und deiner Schwester" vernahm ich die Stimme meines Vaters. Ich nahm erst wieder alles klar wahr als ich das brennen auf meinen Händen spürte als Wasser über diese lief. Ich sah in die wunderschön Grün leuchtenden Augen vor mir. "Alles gut kleines??" Fragte er mich. "Ich weiß nicht." Gab ich von mir. Ich spürte Nathans Blick auf mir. Es war ein Blick den ich eben nicht wollte. Mitleidig. "Lass das" motzt ich ihn an. Nun sah er mich fragend an. "Was denn?" "Ich will nicht dass ihr mich so anseht. Mitleidig. Ich hab das Jahre lang alleine auf die Reihe bekommen, ohne Mitleid oder andere Menschen." Gab ich patzig von mir und wartete schon darauf das Nathan zurück keifte. Doch es passierte nicht. Nein er kam auf mich zu und zog mich in seine Arme. "Ich hasse den Gedanken das du das alles allein durchstehen musstest.". Nachdem sie meine Hände geputzt und ein wenig desinfiziert hatten liefen wir zusammen ins Wohnzimmer.

Die Tochter vom Boss 18+Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt