Meine Gefühle zu dir

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"Guten Morgen", sagte jimin nachdem ich meine Augen geöffnet hatte. Er lag vor mir mit dem Gesicht zu mir gedreht. "Was machst du denn da?" Fragte ich ihn mit schläfriger aber kichernder Stimme. "Ich hab nur das hübsches existierende Mädchen beim schlafen beobachtet." Sagte er und grinste, gab mir dann einen kurzen Kuss. Verlegen setzte ich mich auf. Ich war wirklich eingeschlafen...

"Warte mal... wo sind tae und kookie?" Fragte ich dann alles den Strand mit meinen Augen komplett nach ihnen durchkämmt hatte. "Die sind zu Tae nach Hause gefahren, sie wollten und ein wenig Zeit zu zweit lassen." Sagte jimin während er mir in die Augen sah. Solche spinner dachte ich mir und schüttelte lächelnd den Kopf.

Ich schaute auf mein Handy und sah eine Nachricht meiner Eltern. -Komm bitte nach hause wir müssen dir was erzählen- stand in der von meinem vater verfassten nachricht.
"Du jimin, ich muss jetzt heim.", sagte ich und drückte ihm einen Kuss auf die Stirn. Ich stand auf und nahm meine Sachen in die Hand.

Ich wollte grade loslaufen als jimin mich am Handgelenk fest hielt. "Warte ich begleite dich du brauchst nicht alleine zu laufen.", sagte er während er mich lächelnd ansah.

Wir hatten es nicht weit. Wir liefen die 10 Minuten Fußweg Hand in Hand zu meinem Haus. Wir redeten ein wenig bis wir schlussendlich bei mir daheim ankamen. Vor meiner Haustür verabschiedeten wir uns mit einem etwas längeren Kuss. Das gefühl in meinem Bauch war unbeschreiblich eine Art Kribbeln und stechen. Aber es war ein schönes gefühl. Ich lächelte ein wenig in den Kuss hinein. Ich winkte ihm noch hinterher bis ich dann lächelnd an der Tür klingelte.

Mein Vater öffnete. Sobald ich sein Gesicht sah blieb mir das Lächeln dann aber weg. Schlagartig fielen meine Mundwinkel nach unten. Mein Vater sah mich mit müden und traurigen Augen an. Ich umarmte ihn und fragte was passiert war.

"Komm rein und setzt dich, dann erzähl ich dir alles." Sagte er mit gesenktem Kopf und schloss die Tür hinter mir.

Das Schicksal meiner Mutter war schon schlimm genug für ihn. Er liebte sie sehr...er liebte sie immer noch. Jeden Sonntag und jeden Feiertag beteten wir für sie. Wir vermissten sie alle schrecklich.

"was ich jetzt gleich sagen werde könnte dich ein wenig verletzen, auch jetzt grade wo ich dich so glücklich mit jimin gesehen habe, Ihr seid ein süßes Pärchen.", sagte er und lächelte dann kurz als er jimin und mich erwähnte.

Er atmete noch einmal schwer und begann dann seinen Satz

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Hehe nach einem Jahr bin ich auch mal wieder da. Ich weiß nicht was mich dazu bewegt hat jetzt weiter zu schreiben aber ich glaube es werden jetzt wieder regelmäßiger Kapitel kommen. Versprechen kann ich aber nichts!^^

P.s.: Falls irgendwas mit der Geschichte nicht stimmt aus der Vergangenheit tuts mir leid es schon ziemlich lange her