du hast viel zu lernen -- kei tsukishima x reader

Part 2 - Abschied

----------------------------------------------------------------------Hintergundinfo:

Dein Bruder ist vor 3 Jahren verschwunden und wurde nie gefunden und seit dem lassen deine Eltern alles an dir aus und machen dich dafür verantwortlich. In den 3 Jahren herrschte fast immer Streit.

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Du wirst von einem angenehmen Gefühl geweckt. Du kannst das Gefühl noch nicht richtig einordnen. Als du deine Augen öffnest erkennst du Asukas Zimmer und erinnerst dich an den grauenhaften Tag gestern. Nun kommt dir auch das Gefühl bekannt vor. Ehe du was sagen kannst kommt dir ein freundliches "Guten Morgen Y/N." entgegen und auf einmal verschwindet das angenehme Gefühl. Du antwortest mit schläfriger stimme "Guten morgen Asuka. heyy nicht aufhören mit kraueln.." Sie krault dich weiter und lacht etwas. "Wie fühlst du dich? Willst du lieber hier bleiben oder möchtest du lieber in die Schule?" du überlegst kurz und kommst zu einer klaren Entscheidung "Ich komme mit in die Schule, schließlich kann ich nicht ewig hier bleiben und ich muss Oikawa von dem Vorfall und meiner Entscheidung erzählen...Und wie es mir geht? Gute Frage.. die Entscheidung werde ich nicht bereuen, aber es macht mich trotzdem ziemlich fertig." Asuka überlegte kurz "Vielleicht solltest du mal deine Großeltern anrufen und ihnen bescheid sagen." "Du hast recht. Ich rufe sie auf dem Weg zur Schule an. Wir sollten uns fertig machen und dann los."

-Zeitsprung-

Ihr seit auf dem Weg zur Schule und du rufst wie vereinbart deine Großeltern an. Es piept einmal, zweimal, dreimal und dann kannst du auch schon die Stimme von deinem Opa hören. "Guten Morgen Y/n, was gibt es denn so früh?" "Hallo Opi, tut mir leid das ich so früh anrufe, aber es ist wichtig. Ich habe mir deinen Rat endlich zu Herzen genommen." Du erklärst ihm den Vorfall und dein Opa hatte dazu eine klare Meinung "Es ist schrecklich wie sich deine Eltern verhalten und ich bin froh das du endlich meinen Rat befolgst. Dir ging es dort einfach nicht gut und es ist am Ende besser so. Deine Oma und ich holen dich morgen nach der Schule ab!" "Danke Opa! Aber wie wollen wir es mit der Schule machen? Der weg ist zu lang um ihn jeden Tag mit dem Bus zu fahren und ihr seid öfters nicht da und ihr könnt mich nicht fahren." Am anderen Ende des Telefons hörst du nur noch ein rauschen und nach einer längeren Pause sprach dein Opa in einer ruhigen Tonlage "Da hast du recht und mir fällt ehrlich gesagt nur eins ein und das wird dir nicht gefallen." Als du den Satz hörst schläft dir das Gesicht ein und Asuka schaut dich mit einem fragenden Blick an. "Opa nein. Ich will nicht die Schule wechseln, hier sind doch alle meine Freunde und Oikawa. Ich kann das nicht." Jetzt merkst du den erschrockenen und wütenden Blick von Asuka auf dir.

"Y/n es gibt keine andere Lösung und am Ende ist es besser so. Du kannst deine Freunde trotzdem noch sehen, nur nicht mehr so oft. Ich rufe gleich in der Karasuno Oberschule an und frage ob es möglich ist das du noch wechseln kannst." "Opa nein i-" du hörst nur noch ein piepen und als du auf dein Handy guckst hat dein Opa einfach aufgelegt. {das hat er nicht gemacht. er kann doch nicht sowas sagen und auflegen}

Du wendest dich an Asuka "Asuka i-ich" doch sie unterbricht sich schnell "Sag es nicht, ich hab es mitbekommen und ich werde es nicht überstehen wenn du mir es jetzt nochmal ins Gesicht sagst. Scheiße Y/n wie soll ich das hier nur ohne dich schaffen." auf einmal hört sie auf zu reden und wirft dir einen geschockten Blick zu "Du musst es heute Oikawa und den anderen sagen! Du kannst nicht einfach verschwinden, du bist es ihnen und vor allem ihm schuldig." Dir rutsch dein Herz in die Hose, denn du hasst es anderen weh zu tun und vor allem hast du Abschiede. "Du hast recht.. Das wird schwer" Ihr beide habt schon längst das Schulgelände betreten und kommt gerade in euer Klassenzimmer rein. Ihr setzt euch hin und schweigt euch den Rest der Pause und den Unterricht an. Du weißt gar nicht wieso ihr schweigt, aber u genießt die Ruhe {Das ist die Ruhe vor dem Sturm würde ich sagen}