Jeon Jeongguk, ein Junge welcher wie jeder andere Schüler aussieht, zieht wegen Familieren umständen nach Seoul und muss so auf eine komplett neue Schule.
Was jedoch, wenn er ein Geheimniss hat, welches er vor jedem verheimlicht?
Und was ist, wenn...
Zögerlich nahm ich eine Zigarette aus der Packung. Lächelnd schmiss Taehyung die rästliche Packung auf den Schreibtisch und ein Feuerzeug neben mich auf das Bett.
"Schonmal geraucht?"
Ich schüttelte meinen Kopf und guckte auf die Zigarette in meiner Hand. Ich hatte nie eine auch nur in meiner nähe gehabt, da meine Mutter sehr gegen Zigaretten war.
"Ach komm, ein 'nein' wäre doch nicht zu viel verlangt oder? Ich weiß, dass du nicht viel redest, aber bei unserem ersten Treffen hast du zumindest ein Wort gesagt."
Ich guckte den jungen Mann mit großen Augen an. Es war wahr, dass ich nicht viel redete. Ich wollte es einfach nicht. Worte waren gefählich und es war mühsam die richtigen zu finden, also redete ich wenig. Ich redete nur bei Personen, welche ich vertraute.
"Naja."
Seufzte er und lehnte sich woeder zurück an das Fenster.
"Hoseok warnt dich also immer vor mir, hm? Dabei ist dieser Bastard nicht besser."
Ich konnte in seinen Augen einen Hass zu Hobi sehen. Ich wusste nicht was der genaue grund für diesen hass war, doch war er da.
"Du weißt es warscheinlich nicht..."
Seine Augen blieben auf mir und schienen mein komplettes Gesicht ab zu scannen. Als er seine Augen von meinem Gesicht löste, nahm er die Zigarette aus seinem Mund und bließ den Rauch aus das Fenster.
"Weißt du... Hoseok's Mutter war, wegen meinem Vater, eine Hure. Sie verkaufte ihren Körper, um ihre beiden Söhne zu versorgen. Sie schaffte es jedoch nicht mehr und liegt jetzt im Krankenhaus. Mein Vater leidet unter starker Alkohol sucht und Drogen konsum. Und ich würde nicht einmal im Traum dran denken diesen Menschen hier Geld zu bringen. Du kannst also raten wer uns hier das Geld einbringt."
Taehyung kam mir näher und bließ den Zigaretten Qualm direckt in mein Gesicht. Sein Grinsen war nicht zu übersehen.
"Aber wie bringt er Geld für drei Personen ein? Und was ist mit dem Geld für das Krankenhaus?"
Lachend legte Taehyung seine Hand an meine Wange und strich zart über sie. Er platzierte einen zarten kurzen kuss auf meinen Lippen, ehe er mich wieder Geinsend anguckte. Er wirkte nicht mehr wie der Taehyung den ich kannte.
"Glaub mir, er hat einige Männer und Frauen am Tag, der bekommt einiges. Er soll nicht schlecht sein. Aber natürlich gibt es probleme mit dem Geld, bei dem was mein Vater für Alkohol und Drogen ausgibt. Aber auch ich mache ihm das Leben nicht leicht."
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Wusstet ihr, dass der kürzeste Krieg in der Geschichte nur 38 Minuten dauerte?
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