23

168 17 18
                                    

"Glaub mir, er hat einige Männer und Frauen am Tag, der bekommt einiges.
Er soll nicht schlecht sein.
Aber natürlich gibt es probleme mit dem Geld, bei dem was mein Vater für Alkohol und Drogen ausgibt.
Aber auch ich mache ihm das Leben nicht leicht."

Mit großen Augen guckte ich Taehyung an.
Ich konnte nicht glauben,  dass dieser Mann, welcher jeden Tag lächelte und jeden um sich herum aufmunterte, ein so schreckliches Leben führte.
Seine Mutter im Krankenhaus, er muss das Geld verdienen und die beiden geben es andauernd aus.

Ich stand auf und stampfte zu Taehyung.
Ich zog die Zigarette aus seinem Mund und schmiss sie, gemeinsam mit meiner, aus dem Fenster.
Überrascht guckte Taehyung mich an.

"Ey, die hat Geld gekostet."

Mein Blick wurde finster.
Ich dachte Taehyung wäre ein netter Mensch.
Er hatte sich am anfach so nett gegeben, dass ich die ganzen gerüchte nicht verstand.
Ich verstand sie immernoch nicht.
Ich konnte es jedoch auch nicht ab, dass er Hoseok so schlecht behandelte.
Er war doch schließlich sein Bruder.

"Genau.
Das war Hoseok's Geld.
Deinen scheiß Roller hast du sicherlich auch mit Hobi's Geld gekauft, richtig?
Warum behandelst du diesen Sonnenschein denn du extrem schlecht?
Er hat niemandem was getan und würde es auch nie, er hat sowas nicht verdient!"

Erst sah Taehyung überrascht aus, doch fing er an breit zu Grinsen.

"Natürlich war der Roller Hoseok's Geld.
Er war aber auch ein Geschenk von ihm.
Du siehst immer nur das gute in Menschen, hm?"

Mit großen Augen guckte ich den jungen Mann an, welcher mich zu dem Bett drückte, auf welchem ich vorher saß.
Als ich den Bettrand an meinen Beinen spürte, zögerte Taehyung nicht und schubste mich auf das Bett und kletterte über mich.
Sein gesicht war meinem wieder sehr nah.

"Du lebst in einer perfekten Weld, habe ich recht?
Du hast mir gleich von anfang an vertraut.
Du hast Hoseok von anfang an vertraut.
Vermutlich hast du ebenfalls Eltern die gut etwas verdienen.
Du wurdest gut erzogen und von den schlechten dingen fern gehalten."

Seine Finger strichen durch meine Haare.
Langsam fungen sie eine strähne hinab, sodass sie auf meiner Haut landeten.

"Wenn du wüsstest was Hoseok alles schon getan hat.
Er war mal alles andere als der liebe Junge, welchen du heute siehst.
Ich weiß nicht wie es vorher war, doch hättest du dir neue Freunde suchen sollen.
Naja, du hast dich aber für dein Gefühl entschieden und bist zu mir gekommen.
Aber ich lasse dich gerne Farben sehen."

Langsam und sanft öffnete er die Knöpfe meiner Schuluniform und steich die Jacke von meinem Oberkörper.
Auch mein Hemd öffnete er, ohne das ich mich dagegen wehrte.
Seine großen Hände fuhren meinen Körper auf und ab und hinterließen eine angenehme Gänsehaut an meinem Körper.

Er senkte seinen Kopf und legte seine Lippen an meinen Bauch, auf welchen er einige Küsse platzierte.
Als ich an seiner Uniform zog, zog er diese Grinsend aus und präsentierte mir seinen gut gebauten Körper, welcher mit Tattoos überzogen war.

Meine Hände legten sich sofort an Taehyung's Körper und fuhren jedes Tattoo ab.
Taehyung's Hände wanderten zu meinem Hosenbund.
Langsam öffnete er den knopr meiner Hose.

Das Thema, wegen welchem ich eigentlich sauer auf ihn war, war mit einem mal komplett aus meinem Gehirn verschwunden und das einziege auf was ich mich konzentrieren konnte war die Person vor mir, welche langsam die Knöpfe meiner Hose öffnete und diese von meinem Körper zog.

"Wie erwartet hast du einen wunderschönen Körper."

------------------------------------

Wisstet ihr, dass Seelöwen Rhythmus haben? Sie sind das einzige Tier, das im Takt klatschen kann.

Hoppla! Dieses Bild entspricht nicht unseren inhaltlichen Richtlinien. Um mit dem Veröffentlichen fortfahren zu können, entferne es bitte oder lade ein anderes Bild hoch.
Colours // TaekookWo Geschichten leben. Entdecke jetzt