𝖕𝖗𝖔𝖑𝖔𝖌.

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   Schon oft hatte Mia Helvar Verwundete geheilt, schließlich wurde sie dazu geboren und ausgebildet

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Schon oft hatte Mia Helvar Verwundete geheilt, schließlich wurde sie dazu geboren und ausgebildet. Diesmal fiel es ihr allerdings schwer, konzentriert und bei der Sache zu bleiben. Sie durfte sich keine Fehler erlauben, immerhin konnte er auch genauso in diesem Augenblick durch ihre eigenen Hände sterben, wenn sie zu unvorsichtig war.

   Stell dir einfach vor, dass er ein Fremder ist, redete sie sich immer wieder ein. Du kennst diesen Kerl nicht. Und es stimmte. Er war jemand anderes, jemand Neues. Nur das Gesicht, nur sein Gesicht war das Gleiche. Die selben dunkelbraunen schulterlangen Haare, die selben matten Augen vom blassesten blau, die selben rosa Lippen.

   Sie berührte sanft seine Schulter, die an der sich kein Metallarm befand. „Barnes." Rief sie, doch er rührte sich nicht ein einziges Mal bei ihren Worten. „James."

   Ein schmerzhafter Kloß bildete sich in ihrem Hals und sie konnte bereits die aufsteigenden Tränen in ihren braunen Augen fühlen. Ob er sich an mich erinnert?

   Mia drückte einen Kuss auf seine Schläfe. Sie wusste, dass die anderen ihr zusahen und dass sie sich vor ihnen zum Idioten machte, aber nach so langer Zeit war er endlich wieder vor ihr, und doch so zerbrochen.

   „Bucky." Diesmal bei seinem vergessenen Namen. Ob er sich überhaupt selber daran erinnerte? Fragte sie sich, bevor sie endlich ein Lebenszeichen von dem Soldaten bekam.

   „Mia?" Seine Stimme war rau und tief, aber so schön wie in ihrer Erinnerung. Schon lange hatte sie nicht mehr den Klang seiner Stimme gehört, sie hatte nicht realisiert wie sehr sie diese vermisst hatte.

   „Bitte wach auf, Bucky." Flüsterte sie beinah schon flehend. Sie war nie jemand der um etwas bettelte, aber in diesem Augenblick wünschte sie sich nichts lieber, als dass er endlich zu Bewusstsein kam, zu ihr zurückkam...

   Er öffnete die Augen, eisiges blassblau. „Mia." Sagte er leise. Seine Knöchel streiften ihre warme Wange, doch sie erschrak nicht ein einziges Mal bei seiner Berührung. Sie fühlte sich bekannt an, genau wie in ihrer Erinnerung. Seine raue Hand schloss sich um ihr Gesicht, er konnte nicht glauben, dass sie hier vor ihm stand. „Mia?"

   Ihre dunklen Augen füllten sich mit heißen wässrigen Tränen. „Wir sind hier, um dich rauszuholen." Sagte sie schnell, damit sie weitermachen konnten.

   Bevor sie aber auch nur blinzeln konnte, hatte er ihre Schultern gepackt, diesmal mithilfe seines silbernen metallarm's und sie zu Boden geworfen. „Mia." knurrte er wütend und zornig, sodass es sich in seinen Augen widerspiegelte. Und dann schlossen sich seine Hände um ihren Hals, drückten immer fester und fester zu...

 Und dann schlossen sich seine Hände um ihren Hals, drückten immer fester und fester zu

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𝐇𝐄𝐀𝐑𝐓𝐑𝐄𝐍𝐃𝐄𝐑, bucky barnesWo Geschichten leben. Entdecke jetzt