Kapitel 41 Der Morgen danach

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Am nächsten Morgen wache ich extrem befriedigt und glücklich in den Armen meines liebsten Vampirs auf. Peter hat noch die Augen geschlossen und somit kann ich ihn in aller Ruhe und glücklich bewundern. Dann öffnet Peter auf einmal die Augen und schaut mich verliebt, glücklich und doch gleichzeitig irgendwie verlegen an. Dann sagt er zu mir mit einer sexy rauen Morgenstimme.

"Guten morgen meine Hübsche, mein Ein und Alles geht es dir gut"?

Hat er mich gerade sein Ein und Alles genannt? Really? Bevor er weiter fragen nach kann, zeige ich ihm lieber ganz schnell wie glücklich ich bin und küsse ihn voller Leidenschaft und Liebe und richtig feurig. Was seine Wirkung sofort zeigt, denn ich heize ihn damit sofort auf. Seine eh schon beträchtliche Morgenlatte, stellt sich direkt senkrecht nach oben auf, was mir ein zufriedenes Grinsen entlockt. Ich setzte mich direkt auf seine Oberschenkel und nehme seinen Penis in die Hand und lasse sie über seinen steifen Schaft gleiten, was ihn schon keuchen lässt. Danach krabbel ich verführerisch ein Stückchen weiter hoch, ohne seinen Harten Schaft aus der Hand und Peter aus den Augen zu lassen nach oben und richte mich auf und setzte mich rittlings auf seinen Steifen Schwanz und gleite ganz langsam auf seinen Schoß hinab, was Peter laut aufstöhnen lässt und seine Augen zum Leuchten bringt, um dann mit rhythmischen vor und zurück Bewegungen meines Beckens, Peter und mich in den Wahnsinn zu treiben. Wir versuchen zwar dabei möglichst leise zu sein, was aber bei solchen heißen Sex gar nicht so leicht bzw. unmöglich ist, in einem Vampirhaushaltes, aber das ist mir gerade sowas von egal. Wir stöhnen und keuchen um die Wette, während wir uns die ganze Zeit dabei intensivst in die Augen schauen und dann ziehe ich ihn zu mir herauf, um meine Beine um ihn herumzuschlingen.

Während er mich sofort noch enger packt und ich mich noch härter gegen seine Lenden drücke, um ihn noch tiefer in mich eindringen zu lassen, küsse ich ihn so feurig, damit uns ja kein laut entwischt, was aber vollkommen Sinnlos ist. Nach einigen weiteren intensiven, harten und extrem tiefen Stößen in die tiefen meiner Lustgrotte, wird Peters Rhythmus immer schneller und intensiver und bringt mich zu einem erneuten hammermäßigen und total heftigen Orgasmus, der boah, ja wie soll ich es denn nur beschreiben? Ein Erdbeben ist nichts dagegen, dann stößt er nochmal heftig zu und lässt seine heiße Flüssigkeit in mich hinein fließen, was mir zu meiner Freude, einen neuen noch krasseren Orgasmus beschert. Nachdem dieser langsam am Abklingen ist, zieht sich Peter ganz langsam aus mir heraus. Dann fällt er neben mich und wir liegen keuchend neben ein- ander. Noch immer leicht keuchend und verschwitzt, stibitze ich mir einen letzten Kuss und husche im Kimono über den Flur. Peter liegt völlig perplex und verdattert noch in seinem Bett und denkt darüber nach, was da gestern und heute Morgen da eigentlich passiert ist. Shit ich habe mich doch tatsächlich in Cassandra verliebt, was mach ich den jetzt nur, so gut hab ich mich bestimmt 100 Jahre nicht mehr gefühlt .... verdammt. Ich liebe dich, meine süße Cassy.... Ich liebe dich so sehr und ich brauche dich mehr in meinen Leben als ich es gedacht habe. Scheiße was machen wir denn bloß jetzt Nicolai muss uns gehört haben, er wird es niemals zu lassen.

Die Blutlinien meiner Familie (ABGESCHLOSSEN wird überarbeitet 2021)Where stories live. Discover now