Senku x Reader ff||Dr.Stone||

Kapitel 41 - Well, well, well, how the turntables ✨

Your P.O.V.:

„Man war diese Diskussion überflüssig..", meckerte ich amüsiert und begann schon hinter Senku herzugehen.

„Du solltest trotzdem hier bleiben, du bist immer noch verletzt und außerdem macht sich doch Senku nur Sorgen, weil er dich doch liebt-", wollte mich nun Chrome aufhalten, aber ich lachte herzlich.

„Nix da, spar dir deine Worte! Ich komme mit, irgendwer muss auf euch zwei Hohlköpfe aufpassen. Ich könnte es mir nicht verzeihen, wenn etwas schief geht, was ich verhindern hätte können!", stellte ich klar und ging endgültig davon.

Als ich bei Senku ankam, musste ich mit Erstaunen feststellen, dass die Gasmaske fast fertig war.

„Nicht schlecht..", gab ich zu und Senku lächelte nur.

„Du wirst wohl auch mitkommen, oder?"

„Jap!"

„Und das hast du dir bereits in den Kopf gesetzt?"

„Jap!"

„Dir das aus den Kopf zuschlagen bringt eh nichts..", seufzte er aus und ich begann nur zu lachen.

„Ich weiß, du machst dir bloß Sorgen um mich, aber ich mache mir auch welche um dich..", erinnerte ich ihn und nahm seine Hand in meine.

„Gemeinsam werden wir das hier bewältigen, so wie sonst auch!", sprach ich und er nickte mir nur zu.

====//**//====

Am nächsten Tag bauten wir die Filteranlagen für unsere Gasmasken, wobei uns Kaseki wieder unterstützte.

Kohaku überreichte mir ein kleines Haarband, was genauso aussah wie ihres, womit ich meine (h/c) Haare aus dem Gesicht und wie sie hochbinden konnte.

Dann legte ich die Gasmaske an und sie passte mir zum Glück perfekt, ob die Filteranlage funktionieren würde, konnten wir erst im Risikogebiet endgültig beweisen.

„Kaseki, ich danke dir für deine Hilfe", bedankte ich mich beim alten Herrn, der mir nur lächelnd zunickte.

Chrome befahl Ginrou mitzukommen, aber dieser klammerte sich voller Angst an einer der Pfähle vom Lagerhaus.

Ich schnappte mir den Speer von dem blonden Jungen und Senku machte diesen wieder „sauber".

Das pechschwarz war verschwunden und das Silber kam wieder zum Vorschein.

Daraufhin entschied Senku, Ginrou hier zulassen und die Jungs wanderten los.

„Es ist ok Angst zu haben, Ginrou", sagte ich ihm bloß verständnisvoll und lief schnell den anderen zwei hinterher.

Chrome P.O.V.:

Wir kamen den Krater immer näher und mit jedem Schritt wurde mein mulmiges Gefühl immer größer.

Oben beim Krater setzten wir unsere Gasmasken auf und bahnten unseren Weg langsam runter zum See.

Ich hielt immer noch den silbernen Speer fest im Griff, als der dann auch schon plötzlich begann wieder schwarz zu werden.

Natürlich blieb ich stehen und Schweiß rannte mir die Stirn herunter, ich begann auch ein wenig zu zittern.

Im Augenwinkel sah ich (Y/n), die als erste voran ging, dicht gefolgt von Senku, verdattert schrie ich sie panisch an.

„Die Logik ist lächerlich simpel: Wer Angst hat, stirbt. Also komm", sagte Senku bloß und lief mit (y/n) weiter.

„Wo Senku recht hat, hat er recht. Denk einfach nicht zu sehr drüber nach", versuchte das Mädchen mir Mut zuzusprechen.