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~P.O.V Blue~

Auch Teresa wurde mit reingeworfen, dagegen hatte ich jetzt nichts einzuwenden. Aber dennoch war es nicht richtig. Newt packte mich an den Armen.

N:"Wo ist das Gegenmittel!?"

B:"Das was?"

Der Druck um meine Arme wurde stärker.

N:"Das Gegenmittel WO IST ES!!?"

Da viel mir ein was er meinte. Das blaue Fälschen die Teresa dabei hatte. Alby bekam auch eins, als er gestochen wurde.

B:"Für was brauchst du es?"

N:"Thomas, dieser Neppdepp hat sich den Stachel des Grievers in den Fuß gerammt!

B:"Er hat WAS gemacht!?"

Der Druck nahm wieder zu

B:"Ahh Newt du tust mir weh. Ich helfe dir aber las mich bitte los."

Augenblicklich ließ er mich los.

N:"O Gott tut mir leid. Wirklich ich wollte das nicht"

B:"Schon okay, Thomas ist jetzt wichtiger. Komm"

Ich rannte in Richtung Sani Hütte, Newt war mir dicht auf den Fersen. Dort angekommen, riss ich die Tür auf, ging zum Schrank, durchwühlte die Schuhläden und fand es. Triumphierend hielt ich es hoch

B:"Hier"

Newt und ich gingen wieder aus der Tür. Gerade wollte ich los sprinten als mich jemand aufhielt. Ich sah hoch in zwei wunderschöne Blaue Augen. Gally. Ich drückte Newt die Spritze in die Hand und befahl ihm sie Thomas rein zu jagen. Er nickte und rannte los bzw. humpelte so halb. Warum weiß ich gar nicht, das ist wie ich feststellen durfte, ein sehr sensibles Thema. Gally drückte mich fest an sich.

G:"Dir gehts gut nuschelte er in meine Haare"

Auch ich drückte in fest an mich. Heute Nacht haben wir viele Lichter verloren. Sanft schob er mich wieder etwas von ihm weg. Drehte sich um und zeigte wüten und traurig auf die Lichtung.

G:"All das nur wegen Thomas"

B:"Das ist doch nicht Thommys schuld"

G:"Und wie es die ist nur wegen ihm haben wir unser zuhause verloren"

Da wurde mir so einiges Klar. Er wollte gar nicht raus. Er dachte wirklich wir könnten für immer in diesem Saftladen bleiben.

B:2

"Gally? Dir ist schon bewusst, dass wir nicht für immer hier bleiben können oder?"

Er sah mich einfach nur an und sagte nichts.

B:"Was willst du denn überhaupt noch tun?"

G:"Teresa und Thomas verbannen"

B:"WAS!? Du spinnst, dass kannst du unmöglich ernst meinen"

G:"Und wie ich das ernst meine. Wenn du so an ihnen hängst kannst du ja mitgehen."

Vor Schock konnte ich mich nicht bewegen. Was hat er gerade gesagt. Ich spürte wie etwas Nasses meine Wange runter lief. Wo war mein lustiger liebenswerter Freund hin. Ich will ihn wieder haben und nicht dieses Gefühlskalte Monster, das er gerade war. Ich drehte mich um und ging zu den anderen. Ich konnte es nicht fassen. Schon vom weitem konnte ich erkennen wer an der Zelle saß. Chuck, Newt und Minho. Ich legte an Tempo zu um schneller zu ihnen zu gelangen. Schnell wischte ich mir nochmal durchs Gesicht, in der Hoffnung man würde nicht sehen, dass ich geweint habe.

B:"Hey, wie gehts ihm dabei deutete ich auf Thommy."

N:"Schon besser, aber aufgewacht ist er noch nicht."

Experiment XWhere stories live. Discover now