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~P.O.V Blue~

Nachdem Teresa uns die Chips aus dem Nacken entfernt hatte, begannen wir mit den Vorbereitung für den Plan. Gerade war ich dabei Rucksäcke in das Auto zu laden, als mich jemand von hinten antippte. Ich drehte mich und Blickte in zwei blaue Augen. Sofort schlich sich ein Lächeln auf meine Lippen.

B:"Hey" hauchte ich.

G:"Hey. Ich wollte dich nochmal sehen, bevor wir da rein gehen."

B:"Schön, dass du an mich gedacht hast"

G:"Immer"

Mit einem Grinsen küsste ich ihn. Ich legte meine Hände in seine Nacken, seine wanderten zu meiner Taille. Zuerst war es ein sehr sanfter Kuss, doch wir beide wollten mehr. Immer wieder berührten sich unsere Lippen. Sein Griff um meine Taille verstärkte sich. Ich intensivierte den Kuss noch mehr, indem ich vorsichtig mit meiner Zunge gegen seine Lippen tippte. Ich wollte mehr. Ich wollte IHN.Recht schnell verstand er und öffnete genau so Vorsichtig, wie ich vorher gegen seine Lippen tippte, seinen Mund. Anfangs erkundeten wir sanft den Mund des anderen. Es dauerte nicht lange bis wir mit unsern Zungen energischer wurden. Gally hob mich hoch und drückte mich gegen die Wand hinter uns. Er verteilte Küsse überall auf meinem Hals. Gleichzeitig fuhr er mit seiner Hand unter mein Top zu meinem BH. Mir gefiel auf was das hinauslaufen würde. Als er an einer Stelle meines Halses leicht anfing zu saugen, entwich mir ein Stöhnen. Ich konnte fühlen wir Gally gegen meinen Hals grinste. Schnell öffnete er meine BH, als Thomas auf einmal schrie. Wir hielten kurz inne. Während wir unsern Spaß hatten, haben die andern den Rest vorbereitet. Natürlich musste gerade jetzt er stören. Dennoch mussten wir los. Das andere konnten wir ja auf später verschieben. Er ließ mich sanft an der kalten Wand runter rutschen.

B:"Wir sollten los" hauchte ich gegen seine Lippen

G:"Ich will aber nicht."

B:"Ich auch nicht"

Meine Hände wanderten zu seinen Wangen. Ich hielt sein Gesicht in meinen Händen während meine Stirn an seiner lehnte.Ein letztes Mal küssten wir uns. Mit einem Lächeln lösten wir uns voneinander. Ich schloss noch schnell meinen BH und Hand in Hand gingen wir zu den anderen. Wir bogen um die Ecke als ich Pfanne schon sah, der wieder dieses dumme Grinsen im Gesicht hatte.

P:"Na ihr zwei....." er blickte uns mit diesem furchtbar wissenden Blick an „Hier."

Er drückte uns zwei Uniformen in die Hand.

P:"Anziehen"

Ich verschwand hinter einen Wagen und warf mich in Schale. Da sah ich wie Teresa Brenda die ganze Zeit anstarrte. Kurzer Hand lief ich zu ihr rüber.

B:"Was geht in deinem Erbsenhrin vor."

Erschrocken sah sie mich an. Sie hatte mich nicht kommen sehen.

Te:"Brenda. Sie hätte längst wieder krank werden müssen."

B:"Wieso?"

Te:" Die letzte Dosis des Serum ist schon ein halbes Jahr her."

B:"Und?"

Te:"Sie müsste sich schon längst verwandelt haben. Es hat was mit Thomas Blut zu tun."

B:"Wehe du kommst auf irgendwelche dummen Gedanken."

Sie sah mich Ausdruckslos an. Kurz herrschte stille zwischen uns, bis ich sie brach.

B:"Was hast du dir dabei gedacht? Es hätte alles so einfach sein können"

Te:"Ich musste es tuen. Man kann den Virus noch aufhalten"

B:"Nein Teresa. Kann man nicht. Er hat fast die ganze Menschheit ausgelöscht."

Experiment XOnde as histórias ganham vida. Descobre agora