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Ich kümmerte mich aber nicht weiter drum. Ich atmete einmal reif ein und wieder aus. Dann lief ich zögerlich zu den riesigen Treppen der Villa, die einmal mein zu Hause war, aber jetzt zu meinem schlimmsten Albtraum geworden ist. Dann Entscheid ich, es schnell hinter mich zu bringen und zu klingeln, da ich ja keinen Schlüssel mehr hatte. Nach wenigen Sekunden, die sich aber wie Stunden anfühlten, hörte ich, wie von innen an der Türklinke gerüttelt wurde. Ich hielt unbewusst den Atem an und dann wurde die Tür einen Spalt geöffnet und ein Kopf lugte heraus. Ich kannte dieses Haar, weil ich es kleines Kind immer geflochten hatte. Meine Mutter, Stand da. Ich riss mich zusammen und als sie realisierte, wer da stand riss sie die Tür komplett auf, schrie nach meine Vater, der angerannt kam und umarmte mich stürmisch. Ich erwiderte nicht und über die Schulter hinweg, sah ich meinen Vater, der Tränen in den Augen hatte und mich anlächelte. Ich dagegen schaute ihn ohne Emotionen an. Nach gefühlten Stunden löste sich meine Mutter von mir und fragte mich besorgt:" Was ist passiert? Haben Sie dir irgendwas angetan? Haben sie dich angefasst oder wehgetan?", ich konnte es nicht glauben. Sie fragt wirklich, ob mir wehgetan wurde?

„Ihr wollt mich doch verarschen oder?", sie sah geschockt aus und mein Vater zog hinter uns scharf die Luft ein. Dann sagte er geschockt:" Red nicht so frech mit deiner Mutter. So haben wir dich nicht erzogen y/l/n.", auch ihn schaute ich geschockt und gleichzeitig verhasst an, aber ich ignorierte sie und rannte einfach hoch in mein Zimmer. Dann schloss ich die Tür hinter mir zu und ließ mich an ihr herunter gleiten. Ich hasse sie. Sie haben mir alles genommen, was ich geliebt hab. Und ich werde nie wieder mit ihnen reden, das werden sie noch sehen. Nach einer Weile, an der ich mich beruhigt hatte, ging ich auf mein Bett zu und legte mich drauf. Keine 2 Minuten später klopfte meine ‚Mutter' an der Tür und da ich sie nicht öffnete schrie sie einfach durch sie:" y/n? Du hast ja bestimmt gesehen, dass wir neue Nachbarn haben. Wie wurde heute Abend zu ihnen zum Essen eingeladen, also bitte mach dich fertig.", ich seufzte und sagte dann:" Ganz sicher nicht und jetzt lass mich in Ruhe." Auf einmal höre ich ein Rascheln und mein Vater trat durch die Tür. Er hatte ja einen Zweitschlüssel.

Dann trat er an mein Bett und sagte wütend: "Entweder du benimmst dich jetzt, oder wie werden deinen geliebten Thomas direkt ins Gefängnis schicken. Also Verhör dich nicht wie ein verzogenes Gör. Haben wir uns verstanden? Also sei in einer Stunde fertig und zieh dir was elegantes an! ", fragte er und wurde gegen Ende immer lauter. „Ach so ist das also? Ihr wollt mir bei jeder Sache, die ich nicht ausführe jetzt damit drohen, Thomas ins Gefängnis zu schicken?", sie nickten und ich sagte widerwillig: „Jetzt verpisst euch einfach, dass ich mich fertig machen kann.", er sah mich abwertend an und beide verließen dann das Zimmer. Ich duschte mich schnell und machte mich fertig. Dann nahm ich eines meiner vielen Kleider aus dem Schrank und zog es mir über. Ich verdeckte meine Augenringe mit Concealer und schminkte mich dann noch dezent. Ich sah echt gut aus, also für den Fakt, dass ich einen 16h Flug hinter mir hatte. Dann klopfe jemand an meine Tür und trat herein, ohne auf meine Erlaubnis zu warten. „Noch 5 Minuten und wir müssen.", sagte mein Vater. WILL DER MICH VERARSCHEN? Ich bin fertig, WENN ICH FERTIG BIN. Und der braucht mich nicht zu hetzen. Ich wollte ihm das auch ins Gesicht schreiben, jedoch ließ ich es einfach, weil er mir sonst mir Thomas drohen würde.

Alter ich könnte unsere Eltern gerade echt umbringen. Die provozieren es so hart und ich könnt eine ungelogen gerade einfach ins Gesicht schlafen, oder vom Fenster schucken😒 dieses Kapitel widme ich lenimarie06 . Kannst mega gut singen🥰 und initiationxxx hab euch lieb🥰

From Careless Gangster To Overprotective LoverWhere stories live. Discover now