Kapitel 3

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Ich hatte zugestimmt, ich kannte diese Familie gerade mal einen Tag und hatte zugestimmt bei ihnen zu leben. Ich meine warum nicht ich war schon immer eine Abenteuerin gewesen und was solls , ich könnte New Orleans besser kennenlernen und meine Kräfte bändigen könne. Gerade als ich auf meinem Bett saß klopfte es an der Tür und Bonnie trat in mein Zimmer. Ich legte mein MacBook beiseite: „Hey Bon-Bon.", Bonnie lächelte nur ganz kurz und ich setzte mich angespannt im Schneidersitz auf mein Bett: „Was ist los?", fragte ich sie mit bebender Stimme.
„Nichts ich wollte dir nur sagen, dass ich froh bin dass du dir von den Mikaelsons helfen lässt und dass ich hoffe dass es dir dort gut geht, aber vergess mich nicht.", ich lächelte und Tränen schossen mir in die Augen. „Och Bonnie ich könnte dich nie vergessen, ruf Care und Elena wir machen noch einen letzten Mädelsabend.", mit Stefan und Damon hatte ich meinen ganzen Tag verbracht und nun waren meine Mädels dran.

Ich war nun schon seit einer Woche bei den Mikaelsons und war in einem Zimmer mit Rebekah. Sie und Freya wurden echt gute Freunde und ich saß gerade mit den beiden auf meinem Bett: „ Also ich weiß auch nicht aber irgendwie hab ich das Gefühl dass Klaus fast gar nicht mehr zu Hause ist.", sagte Freya gerade und Rebekah blickte von ihrem Handy auf: „ Ich weiß den Grund, es bist du Eve. Er will nicht in deiner Nähe sein.", ich schaute sie erstaunt an: „ Er wollte mich doch noch nicht mal hierhaben.", Freya schaute mich erstaunt an: „Das stimmt nicht, er war doch derjenige der dich unter jeden Umständen hier haben wollte und ich zitiere, wenn ich sie manipulieren muss, ich brauche sie hier.", ich blickte sie verdattert an und sie und Rebekah lächelten mich an. Wenn Klaus mich wirklich hier haben wollte, warum war er dann nie da. Ich verstand es nicht aber ich durfte mir auch kein Urteil über ihn bilden, immerhin kannte ich ihn gerade mal eine Woche.

I'm like her ✔️Where stories live. Discover now