Kapitel 8

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Am nächsten Morgen wachte ich mit einem krassen Kater auf und musste daran denken als ich mit Care eine Party geschmissen hatte und ich am nächsten Morgen schlimmes Kopfweh hatte aber Care hatte nichts von all dem gemerkt.
Naja ich stieg aus dem Bett und ging ins Bad. Nach dem duschen überlegte ich was ich anziehen sollte. Rebekah hatte heute Geburtstag und sie wollte eine kleine Party feiern.
Ich entschied mich für ein French-Outfit, mit einem blauen Rock und einem Rosé farbenen Oberteil.
Als ich die Treppe hinunterstieg, hörte ich plötzlich die Stimmen von Klaus, Elijah und Kol.
„Wir brauen sie Klaus, ohne sie können wir die Hexen, vor allen Dingen Davina nicht töten.", fuhr Kol seine Brüder an.
„Nein sie steht unter meiner Obhut und wird ihre Kräfte nicht zu unseren Gunsten einsetzten. Das hab ich ihr versprochen und...",
„Du hältst dein Wort schon klar Elijah. Ohne sie können wir nicht gewinnen. Sie könnte es sogar mit Davina aufnehmen.", fiel Kol ihm ins Wort.
„Okay stop. Wenn dann sollte sie selbst entscheiden ob sie die Hexen bekämpfen will.", rief Klaus.
„Ja ok geh Eve holen", sagte Elijah und ich trat ein.
„Oh das müsst ihr gar nicht mehr tun. Ich hab das Gespräch mitgehört. Kol will mich als Waffe gegen die Hexen nehmen, Elijah will aber sein Wort halten und Klaus will mich entscheiden lassen.", ich lehnte mich gegen den Türrahmen und lächelte sie spöttisch an.
„Also unser Plan wäre es, dass Elijah und du die Hexen in die Firegrube lockt. Dort erwarten Kol, Du und ich die Hexen und wir werden sie aus dem Überraschungseffekt angreifen. Freya wird dir helfen und Rebekah wird Marcel überzeugen.", erklärte Klaus den Plan.
Ich nickte langsam, ich hatte noch nie gegen so viele Hexen gekämpft und es würde sicherlich eine Herausforderung werden, immerhin hatte ich auch die Hilfe von Freya.
„Okay gut, ich bin dabei. Wann steigt die Party?", fragte ich betont munter.
„Nächste Woche am 10.10., dem Welthexentag.", rief Kol und ich nickte zustimmend. Alles klar, mein neues Leben war wirklich extrem irre aber ich mochte es. Aber mir wurde plötzlich etwas bewusst, wenn ich gegen die ganzen Hexen kämpfen musste, würde mich die ganze Macht töten. Aber es gab da sicherlich eine Möglichkeit um dies zu verhindern.
Ich winkte noch einmal den Brüdern zu und ging dann in Richtung Küche.
Dort war es ganz still, wahrscheinlich war Rebekah gerade bei Marcel und Freya bei Keelin. Plötzlich hörte ich Klaus hinter mir stehen.
„Hey Eve, wenn du das nicht machen willst dann such ich mir einen anderen Hexe.", ich drehte mich um. „Hey Klaus, es ist okay wirklich. Ich kann das und..", ich ging ein paar Schritte weiter nach vorne und stand nun kurz vor Klaus. Ich berührte seine Wange: „und weil es dich auch stolz machen würde.", ich stellte mich auf die Zehenspitzen und drückte ihm einen Kuss auf die Lippen. Er schmunzelte und erwiderte den Kuss.
„Oh mich macht noch viel mehr Stolz an dir.", raunte er und ich löste mich lachend von ihm. „Du kleiner Schlingel.", wir lachten, doch dann wurde ich ernst.
„Klaus ich will jetzt wissen was dass zwischen uns ist. Weil da ist was und dass wissen wir beide."
„Ich frag dich jetzt ganz offiziell ob du meine Freundin sein willst.", ich nickte lächelnd und küsste ihn nochmals.
„Gut ich habe nichts anderes erwartet."

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