acotar smut (one shots)

Elain und ein Krieger

(Neues Titelbild ⬆️)

Elains Sicht:
Ich hatte gar keine Lust mehr brav zu sein. Ich war es so leid immer lieb  und unschuldig zu sein.

Nicht, dass ich die Menschen nicht liebe zu denen ich lieb war doch ich wollte raus. Ich musste raus aus meiner Haut und aus meinem Garten verlassen, so schön er auch war, ich musst leben.

Und da gab es eine Sache, die ich schon seit Ewigkeiten machen wollte.

Gefickt werden und zwar richtig.

Und so stand ich vor einem Club von Velaris und trug nur ein dünnes rotes Kleid. Es ging mir gerade bis zum Hintern runter und zeigte genug Ausschnitt. Es war nicht aus meinem Schrank sondern aus Mors und ich liebte es. Ich hätte das nie gedacht.

Im Club dröhnte die Musik und die Lichter strahlten irritierend auf einen nieder. Ich war völlig überfordert, es war laut und sehr voll. Überall drängelten sie sich aneinander.

Ich war nicht häufig in Clubs, meist nur, weil mich Feyre oder Mor mich dazu zwang um ein wenig mehr Zeit mit meiner neuen Familie zu verbringen.

Doch heute war ich allein.

An der Bar schrie ich durch die Musik zum Barmann:,, 10 Shots von", ich deutete auf irgendwo eine Flasche an der wand. Ich hatte wirklich keinen Schimmer was das war. Der Mann nickte nur grinste. Er füllte sie mir voll.
Ohne ganz darüber nachzudenken und das wollte ich auch gar nicht, trank ich sie runter. Mein Mund brannte höllisch.

Ich spürte wie ich langsam lustiger wurde und alles viel schöner wurde. Mir war ein wenig schwindelig als ich auf die Tanzfläche wanderte. Ich musste mir ein wenig die Beine vertreten.

Mein Körper bewegte sich im Beat der Musik, es war heiß und überall prallten Körper in heißen Küssen aufeinander. Ich war überwältigt von den Stimmungen hier. Ein paar taten es auch einfach auf der Tanzfläche.

Ich starrte sie fasziniert an, meine Augen gingen über ihre Körper. Meine Mitte begann erregt zu brennen.

Er drückte seinen fetten Schwanz in ihre feuchte Mitte. Sie keuchten und jedes Geräusch halte in meinem Kopf bis ich spürte wie auch ich feucht wurde.

Er steckte seine Hand in ihren Mund und ließ sie lutschen während er immer härter in sie drang.

Ich merkte gar nicht wie ich begann zu keuchen und meine Hüften stärker zu bewegen. Mein Rücken drückte sich durch. ich schaute sie und merkte es erst gar nicht.

Er nahm sie von hintern, ihr Rücken war durchgestreckt. Jeder seine Schläge wurde schneller und aggressiver. Seine Lippen machten sich zu ihrem Hals auf. Er saugte an ihrem Hals. Seine Hände umfassten ihre Kehle als er nochmal hart in sie drang. Sie stöhnte. Er drehte ihren Kopf zu sich und er sie Besitzergreifung anstarrte. Meine Augen hingen auf ihnen.

Sie keuchte als er aus ihr drang, Ich dachte es wäre vorbei doch es war es nicht. Er drückte sie auf ihre Knie. Sie schaute zu ihm hoch, während er seinen Schwanz anfasste und ihn hart in ihren Mund steckte.

Er sagte etwas was sich wie:
,,und jetzt Lutsch meinen harten Schwanz", anhörte. Ich merkte gar nicht wie mein Körper darauf reagierte.

Ich war erstarrt. Ihre großen Augen starrten ihn an, er sah auf sie herab als sie ihren Mund bewegt.

Er begann zu keuchen und drückte sich mit seinen Hüften stärker in sie. Dann nahm sie ihre Hand und arbeitete mit beeiden an seinem Schwanz bis ihr Tränen die Augen runter liefen.

Als sie nicht mehr konnte und erschöpft ihn aus ihrem Mund schieben wollte, nahm er ihr sie am Kopf und steckte seinen Schwanz bis fast in den Rachen in ihren Mund.