Stimme des Herzens

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Scheiße!Ich habe da ein Problem, ein noch winziges, aber es ist ein wachsendes Problem

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Scheiße!

Ich habe da ein Problem, ein noch winziges, aber es ist ein wachsendes Problem.

Ich komme gerade vom Arzt und der hat nichts Besseres zu tun, als mir nebenbei zu sagen, dass ich schwanger bin. Ich und schwanger?

Geht das überhaupt?

Na ja, wie man sieht, geht es durchaus, aber was mach ich denn jetzt?

Das Kind kann in jedem Fall nur von Remus sein und der sitzt in Amerika.

Was mach ich denn nur, ich kann es ja schlecht Snape ans Bein binden, denn er war es nicht.

Wann denn auch?

Von Küssen und Fummeln unter der Dusche wird man noch nicht schwanger.

Erst mal Klappe halten und Ruhe bewahren.

Wenn ich es gut anstelle, merkt es vielleicht erst mal keiner und später kann ich ja Fledermaus als Daddy vorstellen.

Seit dem Vorfall mit meiner werten Mutter sage ich lieber nichts mehr in Gegenwart meiner Familie.

Ich sitze schweigend am Tisch und nehme stumm mein Essen zu mir.

Nur wenn ich gefragt werde, antworte ich oder ich versuche Snape ein wenig freundlicher gegenüber, zu sein.

Viel bringt das leider auch nicht, denn er ist noch immer sauer und starrt unentwegt zu Boden und weicht mir auch sonst aus.

Na warte, du beleidigtes Hündchen ich krieg dich schon noch, da kannst'e einen drauf lassen.

„Schatzilein könntest du so nett sein und mir die Butter reichen?", frage ich ihn zuckersüß und lächel verführerisch.

„Da haste sie, du dumme, verlogene Pute", zischt er mich an und knallt mir die Butter vor den Teller, dass es nur so scheppert.

„Mitkommen, aber sofort", schreie ich ihn fast an und zerre ihn am Kragen die Treppe hinauf.

So jetzt kann er aber was erleben, ich lass mich doch nicht von dem vor meiner Familie als Pute beschimpfen.

In meinem Zimmer angekommen, schubse ich ihn auf mein Bett und grinse ihn höhnisch an.

So Freundchen, jetzt bist du fällig, wollen doch mal sehen, ob wir nicht doch Snape als Papi hinstellen können.

Der Trottel merkt das doch ohnehin nicht.

Ohne jegliche Vorwarnung öffne ich seine Hose und packe ihn aus, er stammelt nur unverständliches Zeug, worauf ich ohnehin nicht eingehen werde.

Ich vernehme nur noch ein Stöhnen und Keuchen und plötzlich packt er mich und wirft mich etwas unsanft auf das Bett.

Ich werde meiner Hose und meinem Slip entledigt und schon spüre ich warme weiche und forschende Hände, an meiner unteren Region.

Gott ist das aufregend, na ja es ist Snape, aber ich kann ja die Augen schließen, dann sehe ich ihn nicht.

Als seine Lippen mein empfindsamstes Organ berühren, schreie ich vor Lust auf, Gott ist das ein Gefühl.

Ich wusste ja nicht, wie geschickt er sein könnte.

Er macht das herrlich.

Immer wieder spüre ich Hände und seine Zunge und ganz plötzlich spüre ich zwei Finger in mir, die mich zum Wahnsinn treiben.

Lange halt ich das nicht mehr aus, gerade als ich mir darüber Gedanken mache, spüre ich wieder seine flinke Zunge.

„Oh ... Gott ...", kann ich nur noch schreien und ich explodiere schlagartig.

Doch das war noch nicht alles, so wie ich die Sache sehe.

Mit einem frechen Grinsen küsst er mir am Hals entlang und ehe ich überhaupt weiter nachdenken kann, spüre ich seine harte Erregung an meiner Spalte.

In völliger Ekstase drücke ich mich gegen ihn und schon schiebt er sich ganz langsam, ja fast zärtlich in mich.

Was ein herrliches Gefühl.

Ja, ich gebe zu, es gefällt mir, aber wem würde das jetzt wohl auch nicht gefallen?

Langsam stößt er in mich und ich passe mich seinem Rhythmus an, immer schneller werden seine Stoßbewegungen und ich kann nur noch ächzen und stöhnen vor Lust.

Gott, der Kerl macht mich fertig.

Ein letzter Schrei und ich reiße meine Augen auf und schaue ihm genau in seine dunklen vor Wonne glänzenden Augen.

Was ein Anblick.

„Oh ... Jaaa ... ich ...", schreit er und ergießt sich Schwall-artig in meinem Inneren.

Keuchend kommt er zum Erliegen und ich schlinge kurzerhand meine Arme um ihn und küsse ihn sanft auf die Wange.

Langsam rollt er sich runter von mir und schaut mich irritiert an.

„Das war großartig, weißt du das? Aber ich verstehe nicht warum?", löchert er mich zu und steckt sich eine Zigarette an.

„Strafe musste sein, mein lieber Severus", lächel ich und kuschel mich sanft an seine Brust.

„Na, wenn das so ist, dann muss ich dich wohl öfter beschimpfen", grinst er und küsst mich sanft auf die Stirn.

„Wag es dir ja nicht, du olle Fledermaus", antworte ich ihm knapp und hüpfe aus dem Bett.

„Wo willst du hin? Komm sofort wieder her", mahnt er mich und steht nackt, wie Gott ihn schuf vor mir.

Plötzlich packt er mich wieder und kitzelt mich, auf Teufel komm raus.

Hey, was soll das werden, frage ich mich selber.

Ich habe gerade mit einem Mann geschlafen, den ich eigentlich von Grund auf hasse.

Oha Bellatrix Black, fangen wir etwa an ihn zu mögen, höre ich meine innere Stimme.

Wer weiß mein Inneres, wer weiß.

Ich sollte mich mit dem Gedanken anfreunden, dass ich wirklich und ich meine wirklich anfange, ihn zu mögen.

Ich sollte mich mit dem Gedanken anfreunden, dass ich wirklich und ich meine wirklich anfange, ihn zu mögen

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Wie entkomme ich aus meiner eigenen Ehe? ✔Where stories live. Discover now