Kapitel 7

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Es war ein wunderbarer Montag morgen mit viel Sonne und ca .32ºC.
( Knartsch ,knartsch...)
,, Nicht jetzt Kathi ich schlafe noch...
Hä warte mal !", nuschelte ich in mein Kissen.

Mir schien die Sonne ins Gesicht und betonte die roten Wangen. Doch bevor ich die Augen überhaupt richtig auf hatte wurde es wieder dunkler.
,,Wer...?", fragte ich mich als ich meine Augen weiter öffnete.
Ich sprang auf lief auf ihn zu und umarmte ihn . Es war Stephen der ohne zu klingeln / anklopfen in mein Haus spaziert ist.
Ich fing an zu reden :,, Wie kommst du denn hier her. "
Er:,,Ich hab den Haustür-Schlüssel unter der Fußmatte entdeckt. Ich wollte dich unbedingt wieder
sehen."
Er küsste mich und seine Arme schwingen um meine Hüfte. Er warf mich zurück aufs Bett und lag über mir . Er küsste mich am Hals. Ich lachte.
,, Was hältst du heute von ein bisschen Zweisamkeit?", fragte ich.
,,Klingt ausgezeichnet.", nuschelte er wärend er mein Hals entlang nach oben küsste und zurück auf meine Lippen kam.

In ca. einer dreiviertel Stunde machten wir uns auf den Weg zur Nordsee mit dem Motorrad und einigen ,kleinen Snaks.

Wir schauten der Sonne am Horizont zu und aßen belegte Brötchen.
,, Heute Nachmittag kommst du mit zu mir . Ich will dich meinen Eltern vorstellen. ", schlug er vor.
Ich fand die Idee nicht schlecht und gab zu:,, Okay , ich blamiere dich dann aber richtig. "
Mit einem dicken Grinsen fiel mein Kopf auf seinen Schoß.
,, Das ist nicht schlimm, mir ist die Meinung anderen Menschen nicht wichtig , sondern du bist mir wichtig. ", gab er ehrlich zu.

Etwas später fuhren wir noch das nötigste an Lebensmitteln einkaufen und kochten zusammen .
Als wir soweit fertig waren ; gegessen und uns umgezogen hatten;
standen wir beide schon im Flur und wollten los fahren , doch mein Handy fehlte. War bestimmt in der Küche . Nein im Wohnzimmer. Oh man immer dieses Handy, ich wünschte es würde mir hinterher fliegen oder zumindest an mir kleben wie ein Magnet.
,,Ich habs.", rief Stephen.
,,Oh man , danke...Wenn ich dich nicht hätte...", bedankte ich mich.
Los ging es zu Stephen's Eltern Sarah und Jones Long.

Ich war total nervös. Meine Hände wurden schwitzig und fingen ein wenig an zu zittern.
Da Stephen direkt neben mir stand und meine Hand hielt, war es noch schlimmer. Ich bekam ein leichtes rotes Gesicht.
Er bemerkt es und legte seine Hand auf meine Wange.
,,Hey alles gut... beruhige dich! Sie sind ganz nett. Sie werden dich lieben.", sprach er mit sanfter Stimme zu mir und gab mir einen Kuss auf die Stirn.
,,Oh ...Okay! Bin soweit..."

Wir gingen ins Haus wo uns seine Eltern schon entgegen liefen.
Seine Mutter war sehr liebevoll und gab mir einen Begrüßungs-Kuss auf meine rechte Wange. Bei seinem Dad bekam ich einen kräftigen Händedruck und eine herzvolle Umarmung.

Anschließend wurde ich von Stephen in die Küche geführt. Der erst Eindruck war das seine Eltern ein spezielles Hobby hatten ,nämlich kochen. Es schmeckt ausgezeichnet .
Wir lachten viel und ich erzählte viel über mich.
Dannach zeigte Stephen mir noch das Haus. Sein Zimmer war schön , mit vielen Möbelstücken. Als wir auf dem Bett lagen fühlte ich mich sichtlich wohl.
Seine Familie ist ein ziemlich bunter Haufen . Die einen wohnen in Spanien , die anderen dicht am Roten Meer in Ägypten.

Es war ein schöner Tag und Stephen brachzemich noch nach hause gebracht hatte. Wir schauten noch einen romantischen Film.
Dannach war es zeit ... Stephen musste gehen .
,, Soll ich vielleicht besser bei dir die Nacht bleiben?", schlug er vor.
Ich fand den Vorschlag nicht schlecht und nahm das Angebot an.
Zusammen gingen wir ins Badezimmer. Ich zog mich gerade um und stand da nur noch in Unterwäsche mit einer Bluse drüber. Plötzlich kam er herein. Er stand hinter mir mit Unterhose und weiter nichts. Er packte meine Beine und meinen Oberkörper und trug mich aufs Bett . Wir lachten uns an und küssten uns.
Er war so zärtlich und schaute mich mit seinen schönen braunen Augen an. Ich liebte ihn so sehr und freute mich immer wieder aufs Neue ,wenn
er neben mir lag und ich in seinen Armen einschlafen konnte.

Never give up IWo Geschichten leben. Entdecke jetzt