Kapitel 16

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Das war doch klar. Ein Fest und viele Interessieren sich eher für meinen Bauch. Mittlerweile merkt man es. Es kann nicht mehr lange dauern bis er/sie kommt.

Francis vorderte mich zum Tanz auf. Natürlich Tanzte ich mit ihm doch dann. "Francis?" ich bemerkte schmerzen. "Karo, was ist?" ich sah ihn an. "Ich glaube, es ist so weit." er machte große Augen. "Ähm- gut okay! Wachen! Helft der Königin in ihre gemächer." Die Wachen halfen mir und Francis wollte auch ins Zimmer aber ein Mann darf nicht dabei sein.

Francis sicht
Ich lief Auf und ab. Hin und wieder hörte ich ein kleines Schreien von Karo.

"Francis, ganz ruhig." Sagte mein Schwiegervater. "Ich wünschte ich könnte ihr irgendwie helfen." er lächelte mich an. "Da müssen sie Fraun alleine durch. Doch der gedanke an die Schmerzen vergehen sobald sie euren Thronfolger sieht." ich sah ihn an. Wieso ist er sich so sicher das es ein Thronfolger wird. Ich fände eine Tochter auch toll. Plötzlich ging die Tür auf. "Die Königin hat ein wunderschönes Mädchen zur Welt gebracht." ich lächelte und ging rein zu ihr.

Sie lag im Bett und hatte unsere Tochter im Arm. Ihre Stirn glänzte vom Schweiß. "Ich glaube es kaum. Unsere kleine Prinzessin." sie lächelte mich an. "Sie ist so ein wunderschönes Mädchen." ich setzt mich zu ihr ans Bett. "Willst du sie halten?" ich nickte. Karoline gab mir unsere Tochter. "Hast du schon einen Namen?" sie sah mich an. "Das wollte ich dir überlassen." sagte sie. Ich dachte nach. "Louise Sophie?" sie sah mich an. "Das ist perfekt." ich lächelte sie an. "Als andenken an deine Schwester." sie setzte sich auf und küsste mich.

2 Wochen später (Karolines Sicht)
Ich war froh nicht mehr so eine Kugel zu haben. Louise ist einfach wundervoll. Francis ist auch total begeistert von ihr.

Francis war allerdings im Moment beschäftigt. Ich war alleine bei unserer Tochter.

"Sie hat eideutig die Augen von Francis." ich sah schnell neben mich. Der Tod, wer denn sonst? "Er ist ja auch der Vater. Was machst du noch hier. Ich habe nicht mehr denn Drang zu sterben." er grinste. "Tief in dir drinnen hast du den Wunsch sicherlich." ich sah meine Tochter an. "Es wird immer den Moment geben in dem du einfach verschwinden willst." ich sah ihn an. "So lange mir niemand genommen wird denn ich Liebe, werde ich-" ich sah den Tod an. "Du hast was vor. Lass bloß meine Familie in ruhe." er grinste immer noch. "Das wirst du schon sehen." er verschwand und ich war verängstigt.

Wieso? Wieso tut er nur sowas. Ich bin gerade erst wieder Glücklich geworden und er will es mir wieder nehmen.

Plötzlich kam Francis rein. "Hallo, wie gehts unserer Prinzessin?" ich lächelte ihn an. Ich wollte es mir nicht anmerken lassen. "Ihr geht es gut." er lächelte. Er kam zu mir und legte seinen arm um mich und sah zu unserer Tochter. "Sie wird ein wunderschönes Mädchen. Genau so schön wie du." ich lächelte. Er umarmt mich und mein lächeln vergeht.

die Kronprinzessin in Frankreich (Reign FF) Where stories live. Discover now