die Kronprinzessin in Frankreich (Reign FF)

Kapitel 23

Ich saß im Zimmer wo Francis lag. Ich hatte Angst. Der Arzt versuchte gerade alles. Doch dann kam er zu mir. "Eure Hoheit, darf ich sie draußen sprächen." ich nickte. Ich stand auf und ging raus.

"Es tut mir leid. Ich kann für den König nichts mehr tun. Wir müssen der Realität ins Auge sehen. Der König von Frankreich wird sterben." mein Herz schien gerade stehen zu bleiben. Ich ging ins Zimmer zurück. Mir kamen sofort die Tränen.

"Der Arzt kann nichts mehr tun, oder?" ich stand vor ihm und meine Tränen liefen mir über die Wangen. "Leg dich zu mir Karo. Bitte." ich tat was er sagte. Ich legte mich zu ihm und weinte langsam los. "Versprich mir das du wieder Heiratest." ich sah ihn an. Ich schüttelte den Kopf. "Nein, ich werde niemanden so Lieben können wie ich dich geliebt habe." er lächelte schwach. "Ich bete zu Gott das du es kannst." Francis schloß seine Augen auf einmal. Ich sah ihn an. "Francis?" er reagierte nicht. Ich war schokiert und weinte los. "FRANCIS!!!" die Wachen kammen rein. "Der König ist Tod, lang Lebe der König!" Nun wird Francis Bruder König. Ich lege die Krone ab und werde zurück nach Wien müssen.

Die Wachen gingen wieder nachdem ich sie um Zeit bittete.

Doch da sah ich schon den Tod wieder.

"Die Welt ist ein Schiff und das Schiff geht unter. Darf ich vorstellen. Maximilian von Habsburg, dein Onkel, Kaiser von Mexico, von Revelutioneren Erschossen."

"Kelian Henry, dein Sohn, Prinz von Frankreich, plötzlicher Kindstod!"

"Louise Sophie, deine Tochter, Prinzessin von Frankreich, von Monarchie hassern ermordet!"

"Francis Valois, dein geliebter Ehemann, König von Frankreich, von einem Anführer der Gengner der Monarchie ermordet!"

Ich weinte los. Ich habe so viel verloren.

Ich sah Francis Leichnam an und dachte an den Tod. "Komm öffne mir, lass mich nicht warten. Bin ich nicht genug gequält? Erbame dich. Komm süßer Tod, VERFLUCHTER TOD! Erlöse mich." doch dann etwas das nicht erwartet war. "Zu Spät! Ich will dich nicht, nicht so, ich brauch dich nicht!" er verschwand und ich war nun genau da. Ich saß neben dem Leichnam meines Mannes.

Catherine kam rein. Ich hielt Francis Hand schon die ganze Zeit. Catherine kam zu mir. "Karoline." ich schüttelte den Kopf. "Ich lasse ihn nicht los." Sie legte ihre Hand an meine Schukter. "Schon gut, hakte dich an mir fest." Das ist etwas ungewöhnlich für Catherine. Ich ließ Francis Hand los und die Wachen brachten ihn weg. Ich fing weiterhin zu weinen an.

Als ich alleine im Zimmer war, dachte ich an die Zeit mit Francis zurück. Ich konnte nur noch zu schreien anfangen. Ich schrie so laut das es selbst das ganze Schloss hörte.

Einige Stunden später kam mein Vater ins Zimmer. Als er von Francis Tod hörte, machte er sich sofort auf den Weg nach Frankreich. "Karoline?" ich saß da und war stumm. Ich habe jeden Verloren den ich geliebt habe.

Meine geliebten Kinder!

Den Onkel der mich immer verstand!

Mein Ehemann der mich geliebt hat wie ich bin und den ich über alles geliebt habe!