Pech im Leben, Glück in der Liebe •Owen Strand•

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Ich betrat die Wache und sah mich begeistert um "Kann ich Ihnen helfen" fragte mich ein Mann lächelnd "Ich bin Nia Wilson, ich bin auf der Suche nach einem Captain Strand" lächelte ich "Dann haben sie mich wohl gefunden" grinste er "Wilson. Sie sind die Schwester von Hen""Genau. Meine Schwester meinte ich soll ihnen das geben" ich gab ihn ein kleines Päckchen und lächelte "Ich danke Ihnen. Was machen sie in Taxas ihre Schwester meinte sie kommen nie aus der Stadt" ich fing an zu lachen und nickte leicht "Da hat sie recht aber nach allem was sie hier erlebt hat meinte sie trotzdem das es mir hier gefällt also dachte ich, ich mach mal Urlaub hier" erklärte ich ihm "Dann willkommen in Texas" grinste Owen "Wissen sie wo das nächste Hotel ist" fragte ich "Ich glaub ich kriege mit Hen ärger wenn sie erfährt das ich ihre Schwester im Hotel schlafen lassen. Sie können bei mir im Gästezimmer unterkommen. Wenn sie noch ne Halbe Stunde hier warten können wir los""Gerne doch. Übrigens langt es wenn sie mich duzen" lächelte ich "Gilt auch für mich. Komm mit ich stell dich den anderen vor" lächelte er und lief vor. Ich folgte ihm und lächelte schon als ich die anderen sah "Hey, wir haben besuch das ist Nia, Hens Schwester. Nia das sind Jud, Mason, Paul, Marjan und T.K" lächelte Owen "Freut mich euch kennenzulernen ich habe von den anderen nur gutes gehört" lächelte ich "Das selbe können wir auch sagen" lachte Jud "Die Jungs und Hen erzählt viel von dir" ich lachte und schüttelte den Kopf. Ich setzte mich zu Ihnen und wir quatschten noch bis ihr Dienst fertig war. Nachdem Dienst fuhr ich dann Owen hinter her zu ihm nach Hause. Ich glaube wirklich das die nächsten Wochen mir hier gut tun werden.
~1 Woche später~
Die erste Woche hier in Texas war wirklich schön. Ich habe hier viel gesehen und war schon Tanzen mit Owen. Mit Owen verstehe ich mich sogar sehr gut und ich bin froh das ich bei ihm übernachten durfte. Gerade sitze ich in der Küche und sah mir die Bilder an die heute gemacht hatte "Hallo""Hey" lächelte ich leicht und sah ihn an "Und was hast du dir heute Angesehen""Die Natur" lachte ich leicht "Wolltest schon immer mal Texas Natur sehen""Naja eigentlich dachte ich das ich L.A niemals verlassen werde" lachte ich. Owen setzte sich neben mich und sah mich an "Hen meinte das du noch nie die Stadt verlassen hast, also muss irgendwas passiert sein wenn du hier bist" ich sah ihn an und lächelte etwas "Ich war mit Buck und dem Sohn von Eddie am Pier. Wir wollten ein Tag zusammen verbringen und dann kam der Tsunami" Owen lächelte mich leicht an "Es ist schon paar Monate her aber es belastet mich immer noch" auf einmal ging ein Alarm los. Panisch sah ich mich um und sah Owen an "Tornado Warnungen. Komm wir müssen runter" Owen nahm meine Hand und zog mich zum Bunker des Hauses. Wir liefen runter und Owen schloss die Tür hinter uns "Oh man wieso bin ich nur hier her kommen. Ein Tsunami war schon zu viel und jetzt auch noch ein Tornado" sagte ich panisch. Owen legte die Hände auf meine Schultern "Beruhig dich Nia. Alles wird gut wir sind hier unten sicher" sagte Owen sanft "Das dachte ich vom Pier auch immer" schluchzte ich "Ich war früher mit meinem Neffen oft dort. Er hatte immer Angst vorm Wasser gehabt aber ich habe immer gesagt das alles gut wird" schluchzte ich. Owen zog mich in seine Arme und strich über mein Rücken "Wir sind hier sicher und irgendwann schaffst du es wieder an den Pier" sprach er leise an mein Ohr. Ich nickte sanft und krallte mich leicht an ihn. Als wir uns lösten strich er meine Tränen weg "Alles wird gut" sagte er leise "Okay" hauchte ich leise und sah ihn lange an. Owen sah mich auch an und beugte sich dann vor um mich zu küssen. Ich erwiderte den Kuss und lächelte leicht. Als wir uns lösten strich Owen sanft über die Wange "Der Alarm ist weg""Dann wollen wir doch mal gucken ob mein Haus noch steht" Owen machte den Bunker auf und sah sich um "Wir können raus das Haus steht noch" wir kamen aus dem Bunker raus und alles sah so friedlich aus wie vorher "Ich sagte doch alles wird gut" lächelte er "Und du hattest recht" lächelte ich "Danke" hing ich dran "Nicht dafür" lächelte er.
~2 Wochen später~
"Meldest du dich sobald du angekommen bist" fragte mich Owen "Natürlich. Ich ruf an sobald ich bei der Wache angekommen bin" lächelte ich "Gut" Owen küsste mich sanft und lächelte mich dann an "Ich liebe dich. Fahr vorsichtig" "Ich liebe dich auch" lächelte ich sanft. Ich stieg in mein Auto und sah Owen nochmal an bevor ich nach L.A fuhr. Mit den Pausen die ich machte und der Übernachtung dauerte es 20 Stunden bis ich bei der Wache meiner Schwester ankam. Ich schrieb Owen schnell eine Nachricht da er selbst gerade Schicht hatte. Ich stieg aus und betrat die Wache "Eure Lieblings Wilson ist wieder da" rief ich "Nia" Buck kam auf mich zu und nahm mich fest in den Arm "Hey""Hey" lächelte ich ihn an "Na hat Owen dich gut behandelt" fragte meine Schwester "Ja sehr gut sogar" lächelte ich leicht "Du kommst wie immer pünktlich zum essen" rief Eddie von oben "Da hab ich ja noch Glück. Ich hoffe Buck hat nicht gekocht" lachte ich leicht "Ey" sagte Buck der gerade hoch lief. Hen sah mich an und lächelte "Alles okay" fragte sie leise "Ja alles gut" lächelte ich sie an und lief dann mit ihr hoch.

~Wochen später~
Ich parkte mein Auto und sah aufs Wasser raus. Zögernd stieg ich aus dem Auto und lief langsam auf den Pier zu. Kurz vor dem Pier blieb ich stehen und sah mich um. Alle sahen so glücklich und unbeschwert aus. Ich schluckte und betrat den Pier, ich lief zu der Stelle wo Buck, Christopher und ich standen als der Tsunami auf uns zu kam. Langsam atme ich ein und wieder aus, ich holte mein Handy raus und schickte Owen ein Foto davon. Irgendwann merkte ich wie sich jemand neben mich stellte, ich sah Hen an und lächelte leicht "Du verlässt die Stadt oder" fragte sie mich "Bin ich so durchschaubar""Ich bin deine Schwester. Ich sehe sowas" sie legte den Arm um mich und sah aufs Meer hinaus "Bei Owen hab ich jemand gefunden der mich liebt wie ich bin""Ich bin glücklich wenn du es bist" Hen zog mich an sich und küsste meine Schläfe. Hen half mir die nächsten Monate meine Sachen zusammen zu packen, eine Umzugsfirma brachte meine Sachen nach Texas und so brauchte ich nur noch 6 Monate bis ich dann zu Owen zog.
Ich hielt den Kuchen in der Hand und betrat die Wache "Hey zusammen""Nia" sagten alle glücklich "Ich hab Kuchen mitgebracht. Selbst gebacken" ich stellte den Kuchen auf den Tisch und lächelte. Owen kam zu mir und küsste mich sanft "Hey""Hey" lächelte ich leicht "Wow der Kuchen schmeckt super Nia" schmatzte Judson "Da kann ich nur zustimmen" lächelte T.K "Das freut mich" lächelte ich sie an "Hast du schon alles ausgepackt""Ja, alles ausgepackt und eingeräumt" lächelte ich "Dann würde ich mal sagen Willkommen in Texas" grinste Judson "Dankeschön" ich lehnte mich an Owen und lächelte leicht.

~1251 Wörter~

One Shots nach Lust und Laune 4.0 Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt