„Family" [Tokyo revengers x f! Reader] (Pausiert)

6 (Draken Kun!)

3. Person Sicht :

(y/n) und Mitsuya genießen ihr Date immer noch. (y/n) versuchte dabei mehrmals, Mitsuya mit Pommes zu füttern, weil sie seine Reaktion süß fand.

(Y/n) : 'Ahhh~ Mitsuya kun ist so niedlich, wenn er so einem roten Gesicht hat.'

"Hmm~" murmelt (y/n) mit einem Lächeln im Gesicht. ' Aber wie lange kenne ich Mitsuya Kun eigentlich schon?... Ich glaube, seit Mikey Kun und ich Draken Kun getroffen haben, richtig? Wie haben dann Draken kun und ich getroffen?...'

Ken Ryuguji, ein kleiner Junge, der im Rotlichtviertel von Shibuya geboren wurde. Er kennt seine Eltern nicht und muss von klein aus in einem Bordell leben

Im Gegensatz zu anderen Kindern in seinem Alter war er viel größer und stärker, weshalb viele Kinder Angst vor ihm hatten, aber auch jemand wie er musste älteren Menschen gehorchen. Schließlich war er noch ein Kind, während die Mitglieder der Sameyama Gang Teenager waren.

Mikey war damals ziemlich bekannt dafür, dass er den Boss des Vatikans ohne Probleme besiegt hat. (Y/n) war dafür bekannt, die anderen Mitglieder auszuschalten, während Mikey sich um den Boss kümmerte.

Deshalb möchte die Sameyama Gang, dass Draken Mikey und (y/n) zu ihnen bringt. Draken rannte sofort los und dachte an den Weg 'WIE KRASS SIND DIE DRAUF!? SLEBST ICH WÜRDE MICH NICHT MIT OBERSCHÜLERN ANLEGEN, ERST RECHT NICHT MIT STÄRKEREN! DIE WERDEN IHN SO WAS VON ÜBEL ZURICHTEN! ABER DAVOR WILL ICH MICH EINMAL MIT EINEM DER BEIDEN PRÜGELN!'

Vor Freude rennt er weiter, doch dann verschwindet sein Lächeln ein wenig. 'Aber ist (y/n) nicht eigentlich ein Mädchenname?'

Draken sieht sich um und versucht, die beiden gesuchten Personen zu finden, aber dann erinnert er sich, dass er gar nicht weiß, wie sie aussehen. „Hey! Du bist von der Siebten Grundschule?" fragt Drake ein Random Kind, das an ihm vorbeiging.

„J-Ja..."

Draken : „Ich such einen Mikey und (y/n), kennst du die?"

„Mikey kun und (y/n) Chan sind gerade... ah! Da ist Mikey kun. MIKEY KUN!"

Mikey bleibt stehen, als er hört, wie jemand seinen Namen ruft