„Family" [Tokyo revengers x f! Reader] (Pausiert)

15 (Was ist passiert?)

(Y/n) Sicht :

Takemitchy starrt mich ängstlich mit großen Augen an

Aber in der nächsten Sekunde fange ich an, ihn plötzlich auszulachen. "BAHAHA!!! H-HAST DU ÜBERHAUPT EINE AHUNG WIE ÄNGSTLICH DU GERADE AUSSIEHT!!!!?? HAHHAHA!!! Ahh~ ich hätte ein Bild davon machen sollen"

Takemitchy : „E-eh...?"

Ich gehe mit einem breiten Lächeln auf ihn zu und klopfe ihm ein paar Mal auf die Schulter. „Was hast du denn gedacht~? Ich könnte dich niemals töten oder verletzen! Du hast mir schließlich das Leben gerettet!"

Takemitchy : „..."

Aber mein Lächeln verschwindet sofort und ich schaue ihn ernst an. "Was ich gerade gesagt habe... Also das was mit dir passieren würde, wenn du scheiterst, war eigentlich nicht von mir, Takemitchy kun."

Takemitchy : „H-he?"

Ich : „Ich habe mit Mikey Kun gesprochen und er hat mir gesagt, dass ich dir seine Worte Wort für Wort sagen soll..."

Takemitchy : „Mikey kun also... Um ehrlich zu sein, würde es mir viel mehr Angst machen, wenn er mir das direkt ins Gesicht sagt."

Ich : „Haha da hast du recht. Aber keine sorge! Du bist jetzt mein Freund, also bist du auch ein Teil meiner Familie und ich werde dafür sorgen, dass dir niemand wehtut, schließlich sind Familie dafür da, oder?"

Takemitchy : „..."

Ich : „Aber hey Takemitchy kun..."

Takemitchy : „Huh?"

Ich : „Mikey zeigt es zwar nicht, aber er ist auch sehr traurig, dass Baji Toman verlassen hat. Also Bing ihn bitte für uns zurück, Okey? Ich mag es nicht, wenn er traurig ist..."

Takemitchy : „J-ja..."

Ich : „Wenn er traurig oder wütend ist, macht er noch Dinge, die noch dümmer sind, als die dummen Dinge, die er jetzt schon tut...

aber du musst dir nicht so viel Sorgen machen. Wenn er wieder dumme Sachen macht, werde ich ihn natürlich irgendwie aufhalten! Schließlich ist er mir sehr wichtig"

Ich lächle ein wenig und schließe meine Augen. Dann seufze ich leicht, bevor ich zur Seite schaue und einen Baum anschreie „OY MITSUYA KUN!"

„H-he..?" hören Takemitchy und ich hinter einem Baum. „Im ernst jetzt! Du glaubst wohl, ich hätte dich nicht bemerkt! Komm raus!"