𝐜𝐡𝐚𝐩𝐭𝐞𝐫 𝐟𝐢𝐯𝐞

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Lia's Sicht
Als ich zuhause ankam, schlief Topper schon. Ich ging ins Bad und duschte. Danach ging ich in die Küche und machte mir etwas zum Essen. Der Abend war noch ganz entspannt verlaufen, bis es an der Terrassen Tür klopfte.

"Rafe, was machst du hier? Topper schläft." - "Ich will doch gar nicht zu Topper." sagte Rafe genervt. Toll, da war er einen Tag nennt zu mir und schon wird er der alte Rafe. "Was willst du dann?" - "Kann ich hier schalfen?" fragte er aufeinmal. "Nur wenn du mir sagst, weshalb du nicht zuhause schalfen kannst." ich wollte es wissen. "Das geht dich nichts an." wow. "Dann tut es mir leid. Da ist die Tür." sagte ich und zeigte zur Tür.

"Ok ok. Ich hab Stress mit meinem Vater." geht doch. "Du weißt wo das Gästezimmer ist." sagte ich. "Und wie lange bin ich dort allein?" fragte er. "Amilia? Hats dir die Sprache verschlagen?" - "Du bist einer der wenigen, die mich Amilia nennen. Meinen erst Namen vergessen ja irgendwie alle." Rafe lachte auf. "Das war nicht meine frage. Meine frage war wie lange ich alleine sein werde." sagte er und kam langsam auf mich zu. "Kommt drauf an wie lange du allein sein möchtest." Wow. Lia, wo kommt das jetzt her. Er lächelte und sagte "Komm mit."

Als ich die Treppen hoch ging, fragte ich mich, weshalb ich auf ihn hörte. "Also, falls wir wieder im gleichen Bett landen, können wir auch einfach bei mir schalfen." sagte ich und er ging auf mein Zimmer zu, als würde er jeden Tag dort hin laufen. Ich betrat mein Zimmer und er schloss es sofort ab. Was will er? Beziehungsweise will ich es?

⚠️ Angehendes Sexuellesverhalten ⚠️

Er zog mich an meinen Hüften an ihn ran. Zwischen unseren Mündern würde kein Blatt mehr passen. "Willst du es?" fragte er, woraufhin ich nur nickte. Er küsste mich. Seine Lippen waren so weich. Er nahm mich hoch und legte mich aufs Bett. Auch wenn ich es nie Gedacht hätte. Ich will Rafe Cameron. Hier und jetzt.
Er zog vorsichtig mein Oberteil und meine Hose aus und betrachtete mich, wie ich vor ihn in Unterwäsche lag. Dabei lächelte er und leckte sich über seine Oberlippe. "Dir gefällt was du siehst, hm?" - "Wo kommt das aufeinmal her Hope Amilia Thornton?" fuck. Als er meinen ganzen Namen sagte, ging ein Feuerwerk in mir auf. Daraufhin küsste er mich wieder und nun saß ich auf ihn und knöfte sein Hemd auf.

Alles war perfekt, bis Rafes Handy klingelte. Nun hatte er wieder diesen eiskalten Blick und ging ran. Dabei schob er mich von sich runter und ging zum Fenster. Das einzige was ich mitbekommen hatte war: "Ja Dad." "Mach ich Dad" Dad hier und Dad da. Ich hasste seinen Vater. Ward und meine Eltern verstanden sich blendend, trotzdem konnte ich den Typ nie leiden.
Er legte auf und schaute zu mir.

Ich lag immer noch in Unterwäsche auf meinen Bett und schaute ihn Kopfschüttelnd an. "Was?" fragte er nun wieder genervt. Langsam macht einiges Sinn. Sein Vater ist schuld an sein Verhalten. "Nichts. Musst du gehn?" fragte ich. "Nein." - "Gut, dann leg dich bitte zu mir, ich bin Müde." ich suchte mir noch schnell ein Shirt aus den Schrank und legte mich wieder hin.

Rafe legte sich zu mir und schaute mich an. "Tut mir leid, wegen dem Anruf. Hätte gerne weiter gemacht."
"Das nächste mal gehst du einfach nicht ran." sagte ich und schaute zu ihm hoch. Ich gab ihn noch ein Kuss und legte meinen Kopf auf seine Brust. Was auch immer das zwischen uns ist, ich will es.

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Ich hoffe euch hat das Kapitel gefallen.
Dazu möchte ich mich bei allen bedanken, die meine Geschichte mitverfolgen und lesen.

Für die Zukunft, der Geschichte: ich bin nicht wirklich gut darin Sex Szenen zubeschrieben und dazu ist es mir schon etwas unangenehm, weil hinter Rafe's Charakter, auch ein echter Mensch steckt und dass für Drew unangenehm wäre, auch wenn er es nie lesen wird. Aber ich werde vielleicht noch solche Szenen einbauen, aber bitte seid da nicht zu kritisch, wenn sie nicht gut werden.

hope | a Rafe Cameron ffWo Geschichten leben. Entdecke jetzt