Verschwunden

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Es war alles sehr dramatisch als Edward und Bella erfuhren, dass sie schwanger war. Bree war sehr nervös. Ich wusste nicht warum, aber ich wollte in bellas Nähe sein. Das Kind war wie ich und deshalb, machte ich mir nur Sorgen um ihr Leben. Die Schwangerschaft schreitete extrem schnell voran und die Wölfe hatten sich gegen uns gestellt. Embry, Leah, Seth und Jacob blieben bei uns. Ich lief ständig auf und ab, die Wölfe wollten Bella Tod sehen. Bella wurde bald entbinden. Und wir waren alle sehr nervös deswegen. Dad würde mit esme und Emmett jagen gehen. Ich sah die drei nicht glücklich an. "dad, du kommst wieder oder?" er drehte sich zu mir und umarmte mich. "Aber natürlich." er lächelte wieder warm. "du kannst mich nicht alleine lassen. Ich hab nur noch dich." er ließ mich nicht los und nickte. "nicht ganz. Aber ich komme wieder. Wie immer. Versprochen." ich nickte und umarmte dann esme schnell. "Emmett..." er umarmte mich wortlos. "Wir sehen uns in ein paar Stunden ja?" ich nickte. Dann liefen sie los. Embry und ich zogen uns in mein Zimmer zurück. "komm mal her." sagte er und nahm mich in den Arm. Er wusste immer wenn ich etwas brauchte. Dann hörte ich von unten ein lautes schreien. Ich und Embry standen auf und liefen los. Bella würde entbinden. "Carlisle sagt, die Plazenta muss sich abgelöst haben." rief Alice mit einem Handy in der Hand. "Hier er sagt du kannst das." ich nahm ihr das Handy ab. "dad?"
"hey kleines. Mach jetzt alles was ich dir sage okay? Spritz das Morphium." sofort gab ich Bella die Spritze.
"lass es wirken." doch das ging nicht. "dad das Kind wird nicht überleben. Wir müssen improvisieren. Beeilt euch." dann legte ich auf. "es erstickt!" schrie Bella. "Edward hol es raus!" rief ich und gab ihm Skalpell. "Bella du spürst jetzt nichts!" versuchte ich meine gabe bei ihr. Sie schrie nicht, als Edward das Kind raus holte. Doch sie verlor viel Blut. "rose nimm das kind!" sofort kam sie und nahm Edward das Kind weg. Edwar gab Bella das gift und ich versuchte die Blutung zu stoppen. "Wir müssen jetzt abwarten Edward. Komm schnell. Die Wölfe greifen an." sofort zog ich ihn mit mir. Wir riefen alle zusammen. Jacob kam auch, doch aus irgendeinem Grund brach Edward ihm den Arm und schleuderte ihn gegen ein Regal. Wir anderen liefen nach draußen und Embry verwandelte sich." dir können sie nichts tun. Embry ist auf dich geprägt." sagte Edward und dann kamen die Wölfe auch schon. Bree hatte viel von Jasper gelernt und war recht gut im kämpfen. Die Wölfe stürzten sich auf meine Geschwister. Ich half wo ich konnte und griff einigen in die Gedanken. Dazu kam auch noch dad mit Emmett und Esme. Doch den Kampf, beendete Jacob. Denn er war auf nessi geprägt. Ich sah ihn erstaunt an. Es war sehr überraschend. Die Wölfe zogen sich zurück und ich konnte erstmal meinen dad umarmen. Embry verwandelte sich zurück und kam, vollständig bekleidet aus dem Wald. Ich löste mich von dad und umarmte meinen Bruder und Esme. Dann ging meine Familie rein und ich steuerte auf Embry zu. "Wir haben den Angriff überlebt." seufzte ich. Er nickte und ich umarmte ihn. Dann gingen auch wir rein und Rose sah mit renesmee im Arm total süß aus. Jetzt tat es mir leid, dass sie nie Kinder bekommen konnte.

"du musst für eine Weile weg Cäcilia." fiel mein Vater einmal mit der Tür ins Haus. "Was?" fragte ich verwirrt. "Bella wird bald aufwachen und renesmee ist wie du." er legte mir eine Hand auf die Schulter. "bitte tu mir einfach den Gefallen und gehe mit Embry auf esmes Insel. Für ein paar Monate nur. Bitte." ich verstand nicht warum. Es schien alles gut und er wollte mich nicht hier haben. "ich versteh es nicht." sagte ich ehrlich. Er nahm mich in den Arm. "Ich will dich in Sicherheit wissen. Jetzt mit Bella als neugeborene und renesmees Wachstum, ist es zu gefährlich für dich. Ich weiß dass du so einiges kannst, aber bitte mach einfach Urlaub." ich sah ihm seine Verzweiflung an. "okay. Ich fahre sofort los." gab ich dann nach. "Danke Cäcilia." er umarmte mich. "Embry?" rief ich meinen Kumpel. Er tauchte sofort neben mir auf. "Wir reisen ab noch heute. Packe deine Sachen, es geht ins warme." er nickte ohne fragen zu stellen.

Und es dauerte nicht lange, bis wir im Auto saßen. Natürlich hatte ich mich von allen verabschiedet und war sicher gegangen, dass Bella wirklich bald aufwachen würde." ich fahre. " entschied ich dann und setzte mich in mein Auto. Dann fuhren wir Richtung Rio. Zwischendurch wechselten wir einmal und Embry fuhr bis zum Ende durch. Das Boot wartete auf uns und die Insel und das Haus waren schon für uns vorbereitet. Doch die Nervosität, dass etwas noch passieren könnte blieb.

 AB like my father (twilight ff) Where stories live. Discover now