Ende

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"dad ich muss los!" beschwerte ich mich. "Ich komme ja schon." grinste er und setzte sich neben mich ins Auto. Esme kam in die Garage und gab mir ein fresspacket. "Hier, viel Spaß." lächelte sie. Sofort stieg ich nochmal aus und umarmte sie. Dann fuhren dad und ich ins Krankenhaus. "bereit für den ersten Tag?" fragte er mich, als wir auf den Parkplatz ankamen. Ich nickte nur und lief schon ins Gebäude. Dank meiner guten Bildung konnte ich sofort als Assistenzärztin anfangen. Das Studium konnte ich schließlich schon vorweisen. Es war alles geplant. Jetzt wo wir die Volturi los waren, würde ich meiner Karriere folgen. Ich würde ein halbes Jahr in forks arbeiten und dann würden wir nach Alaska ziehen. Dort hätte dad wohl ein Haus gekauft. Es lag dicht bei den denalis. Ich freute mich darauf. Leider hatten Bella, Edward, renesmee und Jacob vor hier in Forks zu bleiben. Bella wollte renesmee nicht von Charlie weg bringen. Außerdem würde er bakd sterben. Er war nicht mehr der jüngste und ein Mensch. Aber wir blieben bei der Entscheidung. Embry würde auch bei sma bleiben. Ich hatte ihn gezwungen bei seinem Rudel zu bleiben. Es waren ja nur ein paar Jahre. Mir war meine Karriere wichtig. Ich ging sofort zum Empfang. "ah miss Cullen richtig?" ich nickte und die Frau drückte mir einige Papiere in die Hand. "Einmal bitte ausfüllen. Ihr Chef erwartet sie im Zimmer 212." ich bedankte mich und lief zum Raum. "kommen sie rein miss Cullen." dann sah ich meinen Chef. Er war etwas rundlich und sehr beharrt. "fangen wir gleich mal an. Ein Patient wartet auf Sie. Kommen Sie bitte mit mir." zwischendurch füllte ich die Papiere aus. Der Patient hatte eine allergie gegen Ananas und war sehr geschwollen. "Wir sollten seine Luftröhre frei bekommen." sagte ich und nannte ein paar Medikamente die ihm helfen könnten. Und tatsächlich war es richtig. "gute Arbeit miss Cullen." lobte Mein Chef. "Danke sir." Wir gingen Routinemäßig einige Patienten ab und machten dann Pause. So ging es die nächsten Monate. Meine Tage bagannen alle pünktlich um sechs im Krankenhaus, arbeiten tat ich bis spät abends und wenn ich doch mal Freizeit hatte nach der Arbeit, traf ich mich mit Embry. Diese Zeit war gerade so perfekt. Und irgendwann veranstalteten Embry und ich ein richtiges date im kino. "der Abend war wunderschön." lächelte ich. "Ja das war er." Embry kam langsam näher und ich drückte dann meine Lippen auf seine. Unser Kuss war alles und versprach vieles. Egal was kommen würde, Embry blieb. Und das wusste ich, weil er auf mich geprägt war. Wie Jacob bei renessmee. Auch wenn es meinem Bruder Edward nicht gefiel. Endlich, nach Jahren, schien alles zu passen.

 AB like my father (twilight ff) Where stories live. Discover now