Kapitel 4

1K 38 12
                                    

Hallihallo ihr drachenzähmer :)

Als erstes hab ich ein paar sachen die ich euch mal sagen möchte:

Also als 1. danke danke danke danke für euer verständnis, für - ich kanns kaum glauben - fabelhafte 2,7 K reads :,) und einfach für eure liebe kommis, die mich bewegen weiterzuschreiben.

Eigentlich war das ja als oneshot, also nur 1 kap geplant, aber durch so viele anfragen hab ich dann weitergeschrieben und es war kein fehler. ❤️

Und 2. wollte ich anmerken, dass das meine aller erste ff war/ist und ich nie dachte, dass sie überhaupt jemand lesen würde ❤️

Und 3., bevor ich euch jz endlich lesen lasse möchte ich mich in aller Form bei euch entschuldigen. Ich hatte seit ähm. Jänner glaub ich nicht geupdatet und ich kann das auch nicht rechtfertigen, aber zu meiner Verteidigung: ich hatte eine kreative nullphase. Ein schwarzes loch in meinem kreativen all voller Sterne. Es war schrecklich. ICh hab keine zeichnung, kein Klavierstück ud keinen Text mehr auf die reihe gekriegz. Aber jz gehts so halbwegs wieder ':)

Danke nochmal.... Für alles :,)

>>>>>>>>>>>>>>>>><<<<<<<<<<<<<<<<

Hick's POV.:

Ich flog dahin. Über die weiten Meere rund um Berk. durch die Wolken. Ich bin so blöd. Ich hatte sie nach etwas unmöglichen gefragt. Wie konnte ich das jetzt umsetzen? In den Wolken sitzen. Nicht auf einem Drachen, sondern in den Wolken. Wie soll denn das gehen?

Auf einmal machte Ohnezahn ein Ausweichmanöver und wenn ich mich nicht rechtzeitig festgehalten hätte, wäre ich in die Tiefe gestürzt. Seit wann gab es so hoch oben noch Felsen? Ich steuerte mit Ohnezahn wieder darauf zu und als wir ganz oben angekamen, waren wir direkt über den Wolken. Es war Perfekt. So ein Zufall. Den hatte ich noch nie bemerkt. Denn der wär mir sicher in Erinnerung geblieben. Das Ding war sicher einige hundert Meter hoch. Da runter fallen wollte ich nicht. Ich flog mit Ohnezahn noch die Umgebung ab, um genau feststellen zu können wo wir waren, damit ich diesen Felsturm wieder finden würde.

Okay. Erste Hürde geschafft, jetzt noch ein Gedicht und etwas das nach Sternen schmeckte. Wie sollte ich wissen, ob was nach Sternen schmeckt?
Aber für Astrid würde ich etwas finden.... Irgendwas das nach Sternen schmeckte...
Ich nahm mir vor, ein paar Stunden Nordöstlich zu fliegen. Dort hatte ich schon einmal ein neuartiges Getränk gefunden. Die Einheimischen nannten es Vodka... Es schmeckte eckehlaft und sah aus wie Wasser. Aber vielleicht würden sie mir weiterhelfen können.
Ich kam nach einigen Stunden an. Es war dort eisig und überall sah man eine meterdicke Schneeschicht. Ich wusste noch genau wo ich damals gewesen war.
Es war die Hauptstraße entlang, nach rechts und dann nach links...
Ich fand das Haus wo ich vor ein paar Wochen gewesen war. Der Wirt erinnerte sich auch noch an mich und begrüßte mich freundlich "Privjet! Hicks mit dem Drachen! Was verschlägt dich denn hier her?" Er schlug mir freundschaftlich gehen die Schulter, doch durch seine riesige Statur und seine vielen Muskeln fühlte sich der Schlag etwas fester an als er wahrscheinlich hätte sein sollen.
Seine Worte Drängen mit einem sehr starken russischem Akzent in meine Ohren. Ich hatte Mühe ihn zu verstehen.
"Ivan... Freut mich auch... Ich bräuchte da etwas..." Fing ich zögerlich an doch er unterbrach mich
"Ich wusste es doch Hicks... Du willst eine meiner Töchter. Niemand kann ihnen widerstehen."
Er grinste stoltz. Seine 3 Töchter waren wirklich sehr schön, bildhübsch. Aber in meinen Augen war Astrid einfach die schönste. "Danke aber nein danke.... Ich habe Astrid... Also wol-" "Astrid?! Die kleine blonde? Gut gemacht Hicks... Sie ist eine schöne Gewuschka" er grinste noch mehr und nahm einen großen Schlucl seines Getränks, dass ich vermutete Vodka war. "Was?" Ich verstand aber nicht was er sagt. Ich hasste es wenn er Wörter in seiner Sprache benutzte. Niemand verstand ohn.... Oder ich zumindest nicht "Dewuschka... Mädchen... Ein hübsches Mädchen" er lachte, doch das ging in ein raues Husten über. "Ja... Das ist sie" sie lächelte verräumt und schüttelte den Kopf um mich wieder auf das wesentliche konzentrieren zu können "Genau desshalb bin ich da... Sie hat Geburtstag in ich möchte für sie etwas, dass nach Sternen schmeckt.."
Er begann wieder zu lachen und kam vom Tresen vor und legte seinen schweren Arm auf meine schulter. Ich brach fast unter dem Gewicht zusammen. Sein Atem roch nach diesem widerwärtigem Vodka "Das mein Freund..." Sein raues Lachen erfülle den kompletten raum "das ist Champangier" also doch! Es hab also wirklich ein getränk. Ich hatte mich also nicht geirrt. Aber ich wusste nicht was er so witzig daran fand "Ich hol dir eine Flasche"
Mit schweren Schritten stapfte er richtung Regal anderen Ende des Raumes. Er nahm zwei Fladchen aus eben jenem Regal und kam noch immer grinsend wieder zu mir. champangier also. Das sollte nach Sternen schmecken. Mal sehen.
Ich wartete geduldig bis er mir eingeschenkt hatte und kostete. Meine Neugier war nicht zu bremsen und tatsächlich. Es schmeckte erfrischend und prickelnd. Es fühlte sich an wir ein kleines Feuerwerk im Himmel. Es schmeckte wie Sterne... Also wenn Sterne einen Geschmack hätten.
Ich lächelte und bedankte mich bei ihm. Für 2 Goldmünzen gab er mir eine Flasche mit und als ich daheim ankam setzte ich mich sofort an den Schreibtisch. Jetzt hatte ich alles. Alles außer das Gedicht.
Astrid hatte recht. Niemand auf Berk hatte je ein Gedicht geschrieben, und die bekannten waren von unbekanntem Autor... Und wenn wir uns ehrlich waren, interessierte es und auch nicht von wem die Gedichte waren. Aber Astrid anscheinend schon. Sie war bei weitem nicht das Mädchen dass jeder in ihr sah. Sie war tiefgründig und einfühlsam. Und sie wollte eben ein selbstgeschriebenes Gedicht. Also maxhte ich mich an die Arbeit. Ich saß stunden daran, aber schlussendlich war ich zufrieden damit.
Ich hoffe es würde Astrid gefallen.

DragonislandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt