Kapitel 2,5

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Ein kleines Zwischenkap für die Liebe Anika ♥ danke für deine Hilfe :) Ohne dich würd ich das nie hinkriegen. Danke!!!! ♥♥♥

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Hicks POV.:

Ja. Ich war mir ganz sicher. Ich liebte sie. Sie war meine bessere Hälfte. Mein Gegenstück. Wie 2 Puzzleteile. Alles was ich ab jetzt machen würde, würde nur zu ihrem bestens ein. Denn das war das, was mir wirklich wichtig war. Ihr Wohlergehen. Immer wenn ich an sie dachte, wurde mir ganz warm ums Herz. Es pochte schneller. Wenn ich in ihrer Gegenwart war, dachte ich immer, es würde entweder aus meiner Brust schlagen oder einen oder zwei Aussetzer machen. Da war ich mir ganz sicher. Sie brachte mich immer so aus dem Konzept. Aber mit der Zeit hatte ich gelernt es zu kontrollieren. Wenn ich allein war, konnte ich ruhig die Fassung verlieren, wenn ich über die dachte; konnte Schweißausbrüche haben oder hecktischen Atem. Aber wenn ich bei ihr war, musste ich mich zusammenreißen, sonst würde es sehr peinlich werden.

Ich war inzwischen schon hoch über den Wolken auf Ohnezahn's Rücken. Ich fühlte mich hier oben so frei. Ich konnte es nicht anders beschreiben. Es war einfach entspannend. Und aufregend. Und ich bekam den Kopf frei. Aber vielleicht würde mir bei unserem Treffen etwas einfallen, oder sie würde mir etwas verraten. Ich muss es darauf ankommen lassen. Ich flog mit Ohnezahn zur Dracheninsel und röstete Fisch. Ohnezahn aß ihn natürlich roh, wovon ich einen halben Fisch essen sollte. Ich hasste Sushi. Es war zum Kotzen und der Mistkerl wusste das. Aber Ohnezahn ist ja immer sooo unschuldig...

Astrid's POV:

Ich war schon ganz aufgeregt. Heute Abend würden wir uns wieder treffen. Wir hatten erst letzte Nacht miteinander verbracht. Nicht, dass wir miteinander geschlafen hätten, aber wir hatten uns aneinander gekuschelt und uns geküsst. Es war der schönste Moment in meinem Leben. Und ich konnte es nicht mehr abwarten, dass wir uns wieder sehen würden. Ich war wirklich in ihn verliebt. Nein. Das war ich nicht. Mit Sicherheit war ich das nicht. Ich war nicht in ihn verliebt. Ich liebte ihn. Und dessen war ich mir ganz sicher.

In seiner Gegenwart wurde ich immer so aufgeregt, konnte ihm nie nah genug sein. Ich fühlte mich so geborgen. So sicher. Ich musste mich in Kontrolle haben. Sonst wäre es peinlich. Ich würde überschäumen vor ... vor was eigentlich. Es war dieses unbeschreibliche Gefühl. Ein Gefühl, dass ich am liebsten die ganze Zeit hätte. So schön und drogenartig. Überhaupt alles an Hicks war Drogenartig. Ich konnte nie genug davon bekommen. Alles an ihm. Bis auf sein ... Bein. Im weitesten Sinne. Aber das würde ich auch noch lieben lernen. Es war schließlich ein Teil von ihm.

Immer wenn ich an ihn dachte, klopfte mein Herz so laut, dass ich dachte, jemand müsste es doch hören. Und wenn ich ihn ansah, war es, als mache es einen Aussetzer. Es war einfach wunderbar. Es fühlte sich so einzigartig an. Aber irgendwie wurde mir erst jetzt klar, dass das alles real war. Dass es nicht nur ein schöner Traum war. Aber vielleicht würde mein Leben mit ihm mein schönster Traum werden. Denn ich war mir ganz sicher. Ich liebe ihn.

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Kurz aber wie gesagt ein Zwischenkap

ich hoffe es hat euch trotzdem gefallen

Ich hab noch eine Frage:

Würdet ihr es besser finden, wenn ich weiter in der Mitvergangenheit schreibe, oder soll ich in Präsens schreiben. Egal mit welcher Zeit ich schreibe. Nach einer Weile falle ich immmer in die andere zurücke ;) Also wie es euch besser gefällt. Ich kann ja mal ein kapitel probehalber in der Gegenwart schreiben. Sagt mir bescheid

und bitte ein vote und kommi hinterlassen

bitteeeee dankeeeeee

lof u meine lieben ♥♥♥♥

DragonislandWo Geschichten leben. Entdecke jetzt