Teil 12: Nachts am Meer

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???:,, Du Miststück!!!"

In der Sekunde höre ich ein Klatschen und fühle wie meine Wange brennt.

???:,, Kannst du nicht einfach verschwinden und mich in Ruhe lassen?! Mir egal ob du abhaust oder stirbst du sollst mich einfach in Ruhe lassen."

(Y/N):,, Aber ich sollte dir den Tee bringen von Vater, da es dir schlecht geht"

Noch ein schlag auf die andere Wange.

???:,, ICH SAGTE DU SOLLST MICH IN RUHE LASSEN. UND DU WAGST ES MIR ZU WIDERSPRECHEN. NA WARTE!!! DU BIST DER EINZIGE GRUND WARUM ES MIR SCHLECHT GEHT!!!"

Jetzt holt sie den Stock neben sich und  bagann mich zu schlagen immer wieder ohne auf zuhören, solange bis ich ohnmächtig werde

Ich wache Schweiß gebadet aus meinem Albtraum auf, wobei ich wünschte es wäre nur ein Traum gewesen.

(Y/N) denkt:,, Schon wieder so eine Erinnerung"

Ich habe seit dem tot meiner Mutter immer wieder solche Albträume. Meistens haben sie mit ihr zu tun.

Ich schaue auf die Uhr die 4:56 Uhr anzeigt. Ich kann jetzt nicht mehr einschlafen. Ich stehe auf und schnappe mir meine Messer. Zwei um meinen Gürtel und zwei in meine Schuhe/Stiefel. Ich habe immer für den Fall der Fälle Messer bei mir.

(Am Gürtel, zwei Stück)

(Im Schuh/ Stiefel, auch zwei)

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(Im Schuh/ Stiefel, auch zwei)

Ich gehe nach draußen, und gehe wie automatisch in Richtung Strand

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Ich gehe nach draußen, und gehe wie automatisch in Richtung Strand. Ich gehe immer hier hin wenn ich nicht schlafen kann oder nachdenken müss. Der Sand unter meinen Füßen ist weich. Und der Vollmond spiegelt sich im klaren Wasser wieder und man sieht in der Ferne kleine Wellen. Ich setzte mich in den Sand und schaue aufs Meer hinaus.
Meine Mutter verliebte sich in meinen Vater, bis sie erkannte wie er wirklich ist. Aber dann war es schon zu spät. Sie dürfte nicht mehr zurück zu ihrer Familie, sie wurde Verstößen. Also müsste sie bei meinem Vater bleiben. Subaru und ich kriegten ihren Schmerz zu spüren. Sie wurde verrückt und hat Selbstmord begangen. Mir ist es egal, ich habe sie eh gehasst.

Ich ziehe meine Schuhe und Socken aus und gehe in Richtung Wasser. Als ich fühle wie das Wasser meine Füße berührt, bleibe ich stehen und setzte mich wieder hin. Als ich die kühle des Wasser spüre überkommt mich ein berühigendes Gefühl. Mir ist es egal das meine Hose und der untere Bereich meines T-shirts nass wird. Es tut einfach gut das Wasser zu fühlen. Irgendwann höre ich Wasser platschen und sehe wie eine Flosse aus dem Wasser guckt, dann taucht ein alter Freund von mir auf.

(Y/N):,, Na du"

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(Y/N):,, Na du"

Er/Sie wedelt zur Begrüßung mit der Flosse, wie immer. Ich gehe grinsend tiefer ins Wasser.

(Y/N):,, Lang nicht mehr gesehen"

Als ich vor ihm/ihr stehe, streichle ich ganz leicht seine/ihre Schnauze. Früher leistete er/sie mir immer Gesellschaft, wenn ich traurig oder einsam war. Er/Sie stübst leicht mit der Schnauze an meiner Jackentasche. Das heißt so viel wie, hast du was zu essen'. Auch ohne Worte verstehen wir uns.

(Y/N):,, Tut mir leid dieses mal habe ich nichts dabei."

Er/Sie machte Geräusche die so viel heißt, wie ,Schade'. Ich gab ihm/ihr einen Kuss auf die Stirn.

(Y/N):,, Versprochen nächstes mal"

Jetzt gab der Delfin freudige Geräusche von sich. Ich drehe mich langsam mit ausgestreckten Armen im Kreis, während der Delfin meine Hand anstübst und ihr folgt.

Ich höre hinter mir Schuhe den Sand berühren. Sofort drehe ich mich um. Shu steht da und sieht mich erstaunt grinsend an. Als er/sie ihn gemerkt verschwindet er/sie. Als ich raus gehe, kommt Shu auf mich zu.

The Secret Darkness Shu Kurenai x Reader Beyblade BurstWhere stories live. Discover now