Kapitel 13: Zum ersten Mal bei ihm zu Hause

119 7 1
                                    

(Y/N):,, Wie lange stehst du schon da?"

Shu:,, Seit du ins Wasser gegangen bist"

(Y/N):,, So lange"

Shu:,, Ja eigentlich wollte ich was sagen, aber als dann der Delfin kam wollte ich dem Moment nicht zerbrechen"

Er schaut auf die Stelle wo eben noch der Delfin war.

Shu:,, Ein Freund von dir?"

(Y/N):,, Ja ein sehr guter Freund sogar"

Jetzt schaue ich auch auf die Stelle.

Shu:,, Hat dein Freund auch einen Namen?"

(Y/N):,, Ja"

Shu:,, Wie lautet der Name?"

(Y/N):,, Weiß ich nicht"

Jetzt schaut Shu mich überrascht an.

(Y/N):,, Wusstest du's nicht? Delfine geben sich gegenseitig Namen, deshalb wäre es unangebracht ihm/ihr einen anderen Namen zu geben"

Shu:,, Verstehe"

(Y/N):,, Und was machst du hier?"

Shu:,, Ich wollte noch vor der Schule trainieren"

(Y/N):,, Verstehe"

Als ein kühler Windzug auf zog, senke ich meinen Kopf und reibe meine Arme leicht. Shu merkt das mir kalt war und legt mir seine Jacke um.

Shu:,, Komm, bei mir zu Hause kannst du dich aufwärmen, bevor du noch krank wirst"

Ich nicke zaghaft, hole meine Schuhe und gehe mit.

Bei ihm zu Hause angekommen gehen wir in sein Zimmer. Er kramt in einem Schrank herum und holt Klamotten raus.

Shu:,, Hier geh erstmal duschen"

Ich nicke. Shu gibt mir noch ein Handtuch und dann verschwinde ich in seinem Bad. Ich ziehe die nassen Sachen aus und steige in die Dusche. Als das warme Wasser meine Haut berührt entspannt sich mein Körper. Es fühlt sich so an als wurde das Wasser alle Lasten von mir runter spülen. Als hätte man keine Sorgen.
Ich drehe das Wasser ab und steige aus der Dusche. Ich trockne mich ab und ziehe die Sachen von Shu an. Shu ist ein bisschen größer als ich, dem entsprechend sind seine Klamotten größer aber sie gefallen mir. Sie sind gemütlich und richen nach ihm, was ich beim riechen an dem T-shirt bemerke. Ich hebe meine nassen Sachen auf und gehe aus dem Bad.

Shu ist in der Küche und bereitet Frühstück vor. Ich gehe auf ihn zu und stelle mich neben ihn. Als er mich bemerkt schaut er mich kurz erstaunt an und dann wieder monoton.

(Y/N):,, Wo kann ich die nassen Sachen hin tun?"

Er antwortet nicht er schaut mich immer noch von unten nach oben an.

(Y/N):,, Shu! Hey Shu!"

Er reagiert nicht. Erst als ich meine Hand vorsichtig auf sein Handgelenk tue reagiert er.

Shu:,, Ehm ja"

(Y/N):,, Wo kann ich die nassen Sachen hintun?"

Shu:,, Tue sie einfach in den Wäschekorb. Ich gib sie dir irgendwann wieder"

(Y/N):,, Ok"

Ich tue die Klamotten in den Wäschekorb und Decke danach den Tisch. Ich spüre die ganze Zeit Shus Blick auf mir. Ich tue einfach so als hätte ich es nicht bemerkt.

Als das essen gut ist setzen wir uns an den Tisch und Frühstücken zusammen Eier und Speck. Shu ist echt ein guter Koch.

(Y/N):,, Hat dir schon jemand gesagt das du ein sehr guter Koch bist?"

Shu:,, Valt hat das mal gesagt"

(Y/N):,, Kein Wunder du hast echt Talent."

Shu:,, Danke"

(Y/N):,, Du solltest mal mit Satou zusammen kochen. Das wurde das beste Gericht sein was man jemals gegessen hat"

Shu:,, Satou?"

(Y/N):,, Er ist der Koch in unserem Club"

Nachdem wir fertig gegessen haben, haben wir den Tisch abgeräumt und ich habe gespült.

Shu:,, Du mußt nicht spülen ich kann das auch machen"

(Y/N):,, Ich mach schon"

Er sagt schmunzelnt

Shu:,, Normalerweise heißt es das der Gastgeber sich um den Gast kümmert"

(Y/N):,, Sieh's als Dankeschön fürs essen"

Erst als ich fertig bin schaue ich auf die Uhr. Es ist ziemlich spät und wenn ich jetzt nicht los gehe, komme ich zu spät zur Schule und meine ganzen Schulsachem sind im Clubhaus. Shu scheint meine Sorge bemerkt zu haben.

Shu:,, Keine Sorge ich werde dir ein paar Stifte und Blätter leihen"

(Y/N):,, Danke"

Wir ziehen unsere Schuhe an und gehen los. Auf dem Weg herrscht eine angenehme Stille.
Bis wir ankommen....

The Secret Darkness Shu Kurenai x Reader Beyblade BurstWaar verhalen tot leven komen. Ontdek het nu