Kapitel 9

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Mittlerweile waren Jahre vergangen und der Sato Clan hatte es wirklich geschafft, dass sie sich etwas beugte. Sie hatte immer noch ihr grossen Mundwerk aber Akari konnte nicht mehr. All die Jahre wurde sie erniedrigt und von den Männern angemacht. Durch das Training konnte sie sich wehren aber auch dass brachte ihr die Strafe die sie immer ertragen musste. Die Kraft von der das Oberhaupt gesprochen hatte, war immer noch nicht da. Hatten sie Akari verwechselt?

Auch wenn Akari immer noch daran glaube, dass sie die Falsche war, hatte sie Träume. Träume von einer weisshaarigen Frau mit fliderfarbenen Augen. Ein Auge jedoch hatte sie auf der Stirn und es erinnerte sie an ein Sharingan. Doch sie wusste nicht was der Traum bedeutete. Jedes Mal sprach ein gewisser Hagoromo zu ihr welcher ihr immer wieder sagte, dass sie nicht die Kraft der Frau annehmen sollte.

Er sagte zu ihr, sie hätte eine Kraft in ihr, die noch geboren werden müsste. Ihre Kraft hatte den gleichen Namen wie sie. Jedes Mal dachte sie über diese Träume nach aber nie wusste sie, was sie ihr sagen wollten.

Immer wenn sie an das Sharingan dachte, musste sie an die Uchihas denken und jedes mal auf neue musste sie weinen. Sie hatten nicht mal nach ihr gesucht. Warum kam Madara nie?

"Aufgepasst unser Oberhaupt wird sich auf den Weg machen um neue Verbündete zu suchen. Er wird drei Frauen mit nehmen welche ihm dienen sollten!", berichtete eine Wache und zählte die Namen auf. Selbst Akari musste mit und für sie hies es Freiheit. Sie würde die Chance nutzen um zu fliehen.

Die Frauen hatten nicht all zu viel Zeit gehabt um sich vor zu bereiten. In ihrem Gepäck waren Essensvorräte, Kleidung und Heilkräuter. Was auch immer dieser Sato damit wollte. "Pass bitte auf sich auf Akari.", sprach Yoto und umarmte sie. Akari war für sie wie eine Tochter geworden und hoffe, dass sie zurück kehren würde. "Ich..ich werde euch da raus holen versprochen.", flüsterte sie leise was Yoto zum weinen brachte. Sie wusste, dass Akira die Chance ergreifen würde und weg laufen würde. Vorsichtig steckte sie ihr ein Messer ein damit sie sich verteidigen konnte. "Ich werde auf dich warten Akari.", sagte sie zum Abschied und küsste ihre Stirn. "Danke für alles Yoto.", lächelte die Weisshaarige und lief mit den anderen beiden Frauen raus.

Wohin würden sie wohl gehen? Konnte sie unbemerkt weg gehen? "Da seit ihr ja meine wunderschönen Damen. Wie ihr wisst werdet ihr mich begleiten es wird eine lange Reise. Wenn wir angegriffen werdet dann könnt ihr davon ausgehen, dass auch ihr angegriffen werdet."

Wollte er damit sagen dass sie sterben werden und es ihm egal war? Es machte Akari wütend wie er mit ihnen umging und musste sich zusammen reissen ihn nicht zu erwürgen. Nachdem auch die Wachen alles bereit gemacht hatten machte sich die Gruppe auf den Weg. Es war ein gutes Gefühl wieder draussen zu sein und es war das erste Mal, dass Akari wusste wo sie sich befanden.

Es war ein ein Tal welches in der Nähe eines Berges war. Fern ab von anderen gross Stätten und Dörfer. Ihre Augen versuchten alles einzuprägen was nur ging damit sie diesen Ort immer wieder finden würde. Es würde nicht mehr lange dauern bis sie den Frauen helfen konnte. Es würde nicht mehr lange dauern um dies endlich ein Ende zu setzen.

Das Licht der Ootsutsuki Madara FFWhere stories live. Discover now