Kapitel 1

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(Bearbeite die Geschichte nochmal )

Ich tanzte wild in der Menschenmenge.

Dein Outfit

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Dein Outfit.

Auf einmal zog jemand an meinem Kleid. „Das ist viel zu kurz" sagte JJ genervt. Ich verdrehte nur die Augen. Er hatte immer etwas auszusetzen und ständig musste er mich nerven. Ich war nie dumm und bin es auch nicht, aber JJ spielt sich ständig auf und lässt mich wie eine billige Nutte dastehen.

Mir war warm also ging ich zu der Strandbar. „Einen Gin Tonic bitte" sagte ich und wartete endlich den Alkohol in meine Seele zu kippen.

Ich konnte neben der lauten Musik wahrnehmen, dass 3 Jungs lachten. Als ich mich zur Seite drehte konnte ich drei Jungs erkennen. Na super Rafe Cameron, Topper und Kelce. Ich hasste Rafe. Er war immer gemein zu uns und provozierte JJ jedes Mal.

Ich verdrehte die Augen. So ein Idiot, der immer denkt er wäre etwas besseres. Cameron ging auf einmal auf mich zu. „Wenn das mal nicht y/n Maybank ist" sagte er und sah mich an. Ich sah ihn bewusst nicht an.

„Ach kann die Pouge Prinzessin nicht mehr reden" sagte er jetzt provokanter. Wie konnte man nur so nerven wie er? „Was willst du Cameron. Hast du nichts besseres zutun? Mädels ficken, Drogen nehmen?" fragte ich ihn provokant und sehe ihn dabei böse an. Sein Blick wird finster und ich weiß, dass ich genau ins Schwarze getroffen habe. Falsch gedacht.

„Bei dem Kleid dachte ich, dass du mit mir um die Ecke kommst und mir den Schwanz lutscht du Bitch" knurrte er. Das reicht. Ich schlug ihm ins Gesicht. „Ich bin keiner von deinen kleinen lächerlichen Huren" sagte ich und ging.

Ich war völlig außer mir, konnte kaum glauben was da soeben passiert ist, aber ich fühlte mich gut, diesem arsch endlich mal eine verpasst zu haben.

Nur hatte ich jetzt noch jemanden an der Backe und das war JJ, der alles beobachtt hatte.„Was hat er getan" JJ kam wütend auf mich zu. „Ich hab's schon geregelt J" antworte ich und versuche meinen Bruder zu beruhigen.
JJ wollte weitergehen aber ich hielt ihm am Arm fest. „Lass uns gehen J". Er überlegte einen Augenblick aber als ich ihm einen kleinen Stoß in den Arm verpasste nickte er.

Als wir zuhause ankamen versuchen JJ und ich so leise wie möglich zu sein. Doch da stand er. Unser Vater. Er war mal wieder total betrunken. Um ehrlich zu sein war das nichts Neues. Er war Jahre langer Alkoholiker und nachdem unsere Mutter weg war, wurde es eigentlich immer schlimmer. Er kümmerte sich nie wirklich darum wie es uns ging und ließ all seine Wut an uns aus.

„Wo wart ihr?" fragte er. „Geht dich nichts an" antwortet JJ frech. Ich wünschte JJ hätte ihm einfach nicht geantwortet, denn wenn Dad etwas mehr hasste als seine eigenen Kinder, dann war es, wenn man ihn gegenüber keinen Respekt hatte.

Dad drückte ihn gegen die Wand und schlug ihn. „Hör auf damit" schrie ich. Immer wieder schlug er auf JJ ein und ich versuchte meinen Vater von seinen bösen Taten abzuhalten. Es brachte rein garnicht.

Rafe Cameron du machst mich verrückt Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt