Kapitel 7

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JJ und John B warteten schon am Flughafen auf uns. Ich lief JJ in die Arme. „Du siehst toll aus" sagte er mir „danke du auch" ich lächelte ihn an. Mittlerweile war ich 22. das letzte mal als wir uns gesehen haben war ich 18. John b und JJ begrüßten Maeve. „Hey kleine" sagte JJ. „Hallo Onkel JJ und Onkel John B" sagte sie und gab ihnen die Hand. Die beiden umarmten sie sofort. Sie kicherte. JJ nahm sie auf den Arm und saß mit ihr hinten. John B fuhr und ich saß neben ihm. „Sie sieht aus wie Rafe." sagte John b. „Ja" lächelte ich ihn an. „Wie geht es Rafe?" fragte ich ihn. „Echt gut er hat sich verändert. Ward ist gestorben nachdem du weg warst und das hat so blöd es klingt Rafe gut getan. Er war oft bei uns und hat nach dir gefragt" sagte er. „Echt?" sagte ich leise. John B nickte. „Wir wollten heute Abend alle essen gehen, kommst du auch?" fragte er mich. „Ja klar".

Als wir ankam packte ich meine Sachen aus. Ich machte mich hübsch. Mir war klar dass ich Rafe heute sehen werde. Maeve zog ich ein weißes Kleid an. „Wir gehen jetzt zu Mamas Freunden" sagte ich ihr. „Einverstanden" sagte sie. Ich lächelte sie an. Die anderen waren schon los, ich kam also nach.

Als ich mit Maeve auf den Arm reinging. Saßen alle schon am Tisch. Ich ließ sie runter und sie rannte zu JJ. Ich begrüßte Alle und dann stand er da. Rafe. Er kam zu mir und umarmte mich „Hey" sagte er. „Hey" sagte ich. „Rafe" Ich hielt ihn fest. „Ich hab ihr noch nicht erzählt wer du bist" sagte ich leise. „Was ist das dein Ernst?" fragte er mich und guckte mich dabei so an:

 „Was ist das dein Ernst?" fragte er mich und guckte mich dabei so an:

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„Ich mach es noch versprochen" sagte ich. Er nickte nur. Dann begrüßte er Maeve. Er war so liebevoll zu ihr. Wir unterhielten uns alle viel. Rafe sah mich oft an. Als ich auf Klo ging merkte ich dass mir jemand hinterher ging. Es war Rafe. „Können wir uns morgen treffen" fragte er mich. „Ja klar wenn du das möchtest" sagte ich. „Natürlich will ich das" sagte er. Ich nicke und ging auf Klo.

Am nächsten Tag.
Im Auto redete ich mit Maeve. „Mae?" fragte ich sie. „Ja mama?". „Du hast mich schon oft gefragt wer dein Daddy ist. Ich hab dir gesagt ich werde ihn dir vorstellen wenn es soweit ist. Du hast ihn gestern schon kennen gelernt. Dein Daddy ist Rafe. Und zu Rafe fahren wir jetzt" sagte ich ihr vorsichtig. „Mein Daddy?" fragte sie aufgeregt. Ich nickte ihr lächelnd zu. Sie lachte und freute sich. Ihr Lächeln war so herzerwärmend, sowie auch das von Rafe.
Als wir da waren klingelte ich an der Tür und Rafe öffnete diese. Maeve Sprung ihn sofort in den Arm und rief „Daddy". Rafe guckte mich verwirrt an aber verstand schnell, dass sie Bescheid weiß. Er strahlte und nahm sie in den Arm. Ich war froh dass die beiden sich verstehen. Sarah und John B kamen auch noch dazu. „Wir nehmen die kleine mal mit nach draußen" sagte Sarah. Ich nickte ihr zu. Nun waren Rafe und ich alleine. Wir schwiegen. „Ich hab dich gesucht. Du warst weg." sagte Rafe auf einmal. „Du bist weg gegangen. Es tut mir leid, dass ich es dir so spät gesagt habe. Ich dachte du willst Mae nicht und deswegen bin ich gegangen" sagte ich leise. „Natürlich will ich sie. Genauso wie ich dich damals wollte". Der Satz setzte mir ein Stich ins Herz „damals".
„Was ist los" frage er mich. „Ach nichts". „Ey nein komm schon sag es mir bitte" sagte Rafe. „Damals" fragte ich ihn. „Ich hab nie aufgehört an dich zu denken oder dich zu lieben y/n" sagte er dann. „Geht mir auch so" erwiderte ich. „Ich will dich wieder kennen lernen. Ich will dass wir eine Familie werden" sagte Rafe. Ich lächelte ihn an. Dann kam er näher und küsste mich. Es fühlte sich an wie früher es war so schön.

Maeve kam reingelaufen „mommy daddy" rief sie. Rafe nahm sie sofort in den Arm und spielte ein wenig mit ihr. Ich legte mich in der Zeit hin. Ich wurde von einem sanften streicheln an meiner Wange wach. „Oh tut mir leid ich wollte dich nicht wecken" sagte Rafe. „wie spät ist es?" fragte ich. „Es ist mitten in der Nacht. Maeve schläft schon" sagte er. „Oman es tut mir leid" sagte ich und stand schnell auf. Zu schnell denn ich kippte ein wenig weg, aber Rafe hielt mich fest. „Bleib hier" sagte er. „Okay kann ich im Gästezimmer schlafen" fragte ich ihn. „Eigentlich hab ich gedacht, dass du bei mir schläfst" sagte er. Gut dass es dunkel war denn ich lief rot an. Wir gingen nach oben. Als wir in seinem Bett lagen sah ich an die Decke. „Es tut mir leid Rafe ich hab dich alleine gelassen" sagte ich mit Tränen in den Augen. „Ist schon gut, ich hätte nicht gehen sollen als du mir erzählt hattest dass du schwanger bist" sagte er flüsternd. Ich sah ihm in die Augen und er mir. Dann kam er näher und küsste mich. Wir küssten uns immer wilder. Er zog mich aus und ich ihn. Er stößt seinen penis in mich. „Rafe" stöhnte ich und er hielt mir den Mund zu und lachte dabei.

Als wir fertig waren gab er mir einen Kuss auf die Stirn. „das war schön" flüsterte ich. „Ja das war es" sagte Rafe.

Dann schliefen wir ein.

Rafe Cameron du machst mich verrückt Onde histórias criam vida. Descubra agora