𝐈𝐈𝐈

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PORTIMÃO, PORTUGAL

Ich versteife mich wie noch nie in meinem Leben und spüre wie meine Beine zu zittern beginnen

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Ich versteife mich wie noch nie in meinem Leben und spüre wie meine Beine zu zittern beginnen. Sobald er die Tür hinter sich schließt, packt mich eine unbeschreibliche Panik.

„Was soll das?" verlässt es ängstlich meine Lippen.

Er grinst mich nur viel sagend an und ich beginne am ganzen Körper brutal zu zittern.

„Was glaubst du denn was das soll?" spricht er amüsiert und kommt mir einen Schritt näher. Sofort gehe ich gleich drei Schritte zurück und spüre wie mir mein Herz raus springen möchte.

„Du willst es doch auch." seine tiefe Stimme schießt bis in meine Knochen.

„Nein. Was auch immer es ist ich will es NICHT." meine ich fest und versuche so stark wie möglich zu klingen.

„Das werde wir ja gleich sehen." Mit wenigen Schritten ist er schon bei mir und presst mich gegen die kalte Wand, weshalb mein Kopf aufschlägt. Ich stöhne schmerzerfüllt auf.

Mit einer Hand packt er meine beiden Hände und ich beginne sofort los zu schreien.

„Du Hurensohn. LASS DEINE FINGER VON MIR!" brülle ich und versuche mich von ihm zu lösen.

Ohne zu zögern packt er mich an den Haaren und zerrt mich auf das Bett.

„Nein. Nein. Bitte nicht." unkontrolliert beginne ich zu weinen wie noch nie in meinem Leben. Das übertrifft alles, was ich je erlebt habe. Von dem grausamen Tod meiner Eltern bis zu meiner ersten Bewusstlosigkeit, ist das hier das schlimmste. Alles zieht an mir vorbei und es kommt mir so vor als würde ich lebendig ertrinken oder verbrennen.

Ich versuche seine Hände weg zu schlagen, doch er reißt hastig mein Top auf. Mein Hals schnürrt sich immer stärker zu, als er mich würgt. Ich schnappe hilflos nach Luft und beginne schwarze Punkte zu sehen, die immer größer werden.

Ich schlage mit meinen Beinen umher, doch er legt sich mit seinem ganzen Gewicht auf mich. Hart knetet er meine Brust und mir laufen unzählige Tränen über die Wange.

„HI-LFE!" versuche ich es noch einmal und schreie um mein Leben.

Mit meinem Knie trete ich mit voller Wucht in seine Weichteile und er stöhnt schmerzerfüllt auf, weshalb er mir kräftig in den Magen schlägt.

Dann mit einem Mal wird er von mir runter gerissen und ich rolle mich auf den Boden. Panisch schnappe ich nach Luft und beginne schrecklich zu husten.

„WAS PASSIERT HIER?!" brüllt Leontes laute Stimme und ich schnappe immer noch hilflos nach Luft.

Ich versuche krampfhaft meine Mund zu halten, doch meine Augen füllen sich nur noch mehr mit Tränen.

PORTE CALOWo Geschichten leben. Entdecke jetzt