Kapitel 8

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Ungläubig schaute Kaiden immer noch zu mir. Er hatte genauso wenig damit gerechnet wie ich, das ich das jetzt wirklich will. Ich muss aber wissen, das da keine Gefühle für Kaiden sind. Der Kuss war einfach eine einzige Explosion und ich weiß nicht, ob es einfach an diesem Moment lag, das der Kus so magisch war. 

Kaiden schritt langsam auf mich zu. Er betrachtete meinen Körper dabei genau, leckte sich einmal über die Lippen und zog mich an meiner Hüfte ein Stück näher zu ihm. Da war es wieder. Dieses komische Kribbeln. Die Schmetterlinge, die definitiv nicht da sein sollten. 

Ich schaute zu ihm auf. Im gleichen Moment, presste Kaiden seine Lippen auf meine. Langsam bewegte er seine geschmeidigen Lippen auf meinen. Ich tat es ihm gleich. Der Kuss war sanft, nahm aber immer mehr an Lust an. Kaiden streichte mit seiner Zunge über meine Lippen. Er bat um Einlass, den ich ihm natürlich gewährte. Seine Zunge glitt in meinen Mund und sofort schmeckte ich den Alkohol, den er getrunken hatte, noch mehr als zuvor.

Kaidens und meine Zunge kämpften miteinander und es war klar das Kaiden gewinnt. Mit seinen Händen wanderte er unter mein Oberteil und streichte über meine nackte Haut darunter. Seine rauen, großen Hände wanderten immer höher und kamen an meinen Brüsten an. Kaiden fing an meine linke Brust zu kneten und glitt mit seiner freien Hand an meinen Rücken. Zudem fing er an meinen Hals zu liebkosen. Knapp über meinem Ohr küsste er mich etwas fester und ich konnte mir kein Stöhnen mehr unterdrücken. Ich streckte ihm mein Becken entgegen. Erl achte rau an meinen Hals und lief vorwärts. Ich stieß beim laufen gegen eine Wand. Scheinbar war das genau das was Kaiden wollte, denn er drückte sich sofort gegen mich, als wir die Wand erreichten. Ich konnte genau seine Beule in seiner Hose an mir fühlen. 

Kaiden nahm seine Hände wieder runter und zog mir mit einem ruck mein Shirt vom Kopf. Er guckte mit großen Augen auf meine Brüste. Ein dreckiges Grinsen bildete sich auf seinem Gesicht. Er warf das Shirt irgendwo in den Raum und küsste mich gierig weiter. Immer wieder stießen wir unsere Becken gegeneinander und stöhnten etwas. Seine Hand glitt dabei wieder meinen Rücken her rauf und meine Haut kribbelte unter seinen Berührungen. Mit einer Bewegung machte er meinen BH auf und zog ihn mir aus. 

Wieder betrachtete er meine Brüste. Sein Blick spiegelte seine Lust wieder. Ich schaute zu ihm auf und bewegte meine Hände dazu, seinen Bund vom T-Shirt in die Hand zunehmen. Da er um einiges größer als ich ist, half er mir dabei und zog sich sein Shirt selber aus. 

ein paar Augenblicke betrachteten wir uns noch, bevor ich mich an seinem Gürtel zu schaffen machte. Überrascht blickte er mich an. "Elora du musst das nicht tuen oder?" Ich ignoriertet seine Aussage und machte weiter. Kaiden sagte auch nichts weiter dazu. Ich knöpfte seine Jeans aus und zog sie ihm extra etwas langsamer herunter, bis er dies selber übernahm. Er mochte es anscheinend nicht geteast zu werden. 

Ich zog seine Boxershorts aus und ach du heilige. Ich hatte ja schon von vielen gehört, das er groß war, aber das entsprach nie meiner Vorstellung. Kaiden merkte anscheinend, das ich starrte. "Elora wenn du nicht willst oder-" Ich unterbrach ihn. Allerdings nicht mit worten, sondern ich leckte einmal seinen ganzen Glied entlang. An seiner Spitze angekommen küsste ich sie einmal, bis ich seinen ganzen Penis in den Mund nahm. Zuerst, bewegte ich mich langsam, doch wurde dann immer etwas schneller. Zusätzlich nahm ich meine Hand dazu. Dies schien ihn noch mehr zu erregen, denn er stöhnte viel mehr. 

Kurz bevor er gekommen wäre, stoppte er mich. Er drückte mich hoch und lief mit mir zum Bett, welches im Zimmer stand. Er warf mich drauf und fing an, eine Hose Ebenfalls auszuziehen. Kaiden ging noch eben zu seiner Hose und holte etwas Silbernes her raus. Ein Kondom. 

Er legte sich wieder über ich und zog mir meinen Tanga aus. Mit seiner rechten Hand, strich er immer wieder über meine Pussy. Dies veranlasste mich dazu, das ich mich unter ihm windete. Jetzt teaste er mich, was ich definitiv nicht gut fand. Immer wieder streichelte er meine Pussy langsam, bis er plötzlich seinen rauen Finger in meine bereits feuchte Pussy steckte. "Baby du bist so feucht." Er nahm einen zweiten Finger dazu und ich hielt mich an seinen Schultern fest. Kaiden zog seine Finger aus mir her raus 

Er nahm das Kondom und stülpte sich es über. Es war irgendwie heiß ihm dabei zuzusehen. Kaiden kam auf mich zu und spreizte meine Beine. Er baute sich vor mir auf und stieß ohne Vorwarnung in mich rein. Mit langsamen Stößen lies er mich an sich gewöhnen. Dabei machte er etwas längere Pausen zwischen den Stößen. 

Davon, das ich Alkohol getrunken hatte, spürte ich gar nichts mehr. Ich fühlte mich lebendig, als Kaiden mit seinen Stößen immer schneller wurde. "Fu-c-ck...Kai-den" brachte ich stöhnend her aus. Auch Kaiden brachte ab und zu einen kleinen Stöhner her aus.

Ich spürte, das sich ein immer größerer Knoten in meinem Bauch befand. Kaiden wurde schneller und der Knoten immer größer, bis mich auf einmal eine Welle von Glücksgefühlen traf. Ich war gekommen. Ein paar Sekunden später, kam auch Kaiden und sackte auf mir zusammen. 

Meine Beine zitterten. Kaiden und ich atmeten unregelmäßig und mich überrollte ganz plötzlich das Gefühl von Müdigkeit. 

"Kaiden ich glaube wir sollten runter. Nicht das die noch denken wir hätten mit einander gefickt." Kaiden schüttelte nur seinen Kopf und zog sich seine Sachen an. 

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"Ah da kommen die beiden ja. Und Kaiden hast du ihren BH?" Kaiden nickte bloß und zeigte meinen schwarzen spitzen BH in die Luft. Die Jungs grölten nur und feierten Kaiden ab. Luna kam auf mich zu und sah alles andere als begeistert aus. "Omg wer auch immer dir diese Aufgabe gegeben habe, ich Box den. Hat Kaiden was gemacht was du nicht wolltest.?" Ich fing an zu grinsen. Luna war echt die beste. Sie kümmerte sich um mich. Das liebe ich so sehr an ihr. Allerdings grinste ich auch etwas, wegen der vorherigen Sachen.

"Alles in Ordnung. Lass uns einfach fahren."




We have tomorrow for a reasonWhere stories live. Discover now