Familie und Freunde sind die einzigste Lösung2

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Es war schon ein viertel Jahr her, als Lara im Park mit dem Fahrrad zusammengestoßen war. Man konnte nun Lara die Schwangerschaft ansehen. Ihr Bauch war genauso groß wie bei ihrer ersten Schwangerschaft. Sie glaubte das sie wieder Zwillinge bekam. ,,Glaubst du, dass Lara wieder Zwillinge bekommt?" fragte Joshy seinen Vater. ,,Ich weiß es nicht großer. Ich bin keine Hebamme oder ein Frauenarzt. Ich bin zwar Allgemeinmediziner, aber du weißt ganz genau, das mein Spezialgebiet die Orthopädie ist. Bei solchen Fragen, musst du schon mit Lara's Frauenarzt sprechen." Joshy schüttelte nur seinen Kopf. Aus dem Keller hörte man die genervte Stimme von Lara. ,,Marlon, es reicht schon zu, wenn Papa und Joshy mich in Watte packen. Jetzt fängst du auch noch mit diesem Scheiß an. Ich bin Schwanger und keine schwerkranke." Man hörte auch wie Marlon sich entschuldigte. Als beide hochkamen küssten sie sich, während beide die letzten beiden Stufen hochgingen.

Am selben Tag, musste Lara noch mal zum Arzt. Ihre Vermutung bestätigte sich. Sie bekam wieder Zwillinge. Natürlich freute sie sich auf ihre Kinder, aber sie konnte sich über eines nicht freuen. Sie fand es schade, dass Lucienna tot war und Lara's Kinder nicht mehr in ihre Armen halten konnte. Sie hätte sich bestimmt über ihre zweite Schwangerschaft gefreut.

So langsam räumten Lara, Marlon, Lara's Vater und Joshy das Haus aus. Denn Marlon hatte den Mietvertrag, für das Haus, gekündigt. Sie waren bis Ende des Jahres im Haus gemeldet aber mussten bis November 95 das Haus leer räumen. Lara durfte wenigstens drei gaaanz leichte Sachen in den Umzugswagen tragen. Wenigstens einen Karton mit den Kindersachen, Spielzeug und die Instrumente natürlich. Ansonsten durfte sie nur die restliche Kartons nur mit bepacken. In einer Woche war es soweit... Sie zogen ins alte Haus ihres Vaters. Und zurück nach Köln. Sie wusste, die Freunde die sie in ihrer Alten Heimat hatte, wurden immer ihr helfen, wenn's ihr dreckig ging. Aber auch der Rest der Familie war für sie da. Lara hoffte aber auch, dass sie in Köln ihre verschollene Zwillingsschwester zu finden. Sie wollte einfach wissen warum sie damals getrennt wurden. Und das nach ihrer Geburten.

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Hey, ich weiß dass das Kapitel so leicht eintönig wirkt, aber dadurch dass ich zurzeit etwas Stress durch die Schule habe, hatte ich so viel um die Ohren, das dieses Kapitel leider so kurz ist. Naja zum Glück schreibe ich immer auf dem Weg nach Hause, am Wochenende, an freien Tagen und sogar wenn ich Abends nicht schlafen kann, die Geschichte weiter. Es entspricht wirklich, bis auf den Ruhm, den Namen und den Wohnansessen, der Kellys nicht der Wahrheit. Wie gesagt; Es ist eine Fanficion von mir. Mehr verrate ich im nächsten Kapitel wie es weitergeht.

Life's gone onWhere stories live. Discover now