Sucht

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Marten:

Es war mir egal das Alésa meinem Befehl nicht folgte denn mir war klar dass sie in dieses Spiel erst hineinwachsen musste. Also ließ ich es gut sein. Zumindest für den Rest dieses Tages.
Ich genoss viel lieber ihre Eng pulsierende  nasse Höhle um meinem Schwanz.

In meinem Leben hatte ich noch nie auf diese Art die Kontrolle verloren und Alésa schien es  nicht anders zu ergehen.
Alésa ejakulierte, schien es aber nicht im geringsten zu bemerken. Sie krallte sich Haltsuchend an mich, kratzte mich, schlang ihre Beine und Arme verzweifelt um mich und schrie ihre Lust ungehämmt heraus. Genau da wollte ich sie haben. Ich wollte das sie eine Welle der Lust erlebte bei der sie völlig den Verstand verlor.

Ich schlang meine Arme um ihren Körper, hob sie an und zog sie so auf der Couch zurecht das ich ihre Beine beinahe bis ganz neben ihren Kopf biegen konnte.
Dann fickte ich sie von Oben.
Immer wieder zog ich meinen Schwanz ganz aus ihr, sah zu wie sie spritzte und dann in ein Zittern über ging.
"Mehr!" flehte Sie streckte ihre Arme nach mir aus.
Wieder stieß ich in sie, begann ihre hübsche kleine Perle zu massieren und genoss das melkende Gefühl ihrer Muskeln um meinem Schwanz.
"Gefällt dir das?!" fragte ich rau und hielt einen Moment lang in meiner Bewegung inne.
"Ja! Verdammt ja!" keuchte sie. Ihr standen Schweißperlen auf der Stirn und sie schien weit weg zu sein. Irgendwo in einer anderen Welt.
Alésa schnappte nach Luft, Tränen schossen ihr aus den Augen so das ich sie an meinen Körper zog.
"Bitte... Bitte hör nicht auf!" bettelte sie flüsternd. Langsam begann ich mich wieder zu bewegen. Sie hielt sich an mir fest, vergrub ihr Gesicht in meiner Halsbeuge und keuchte.
"Marten!" stieß sie entsetzt aus und ließ urplötzlich los, wölbte ihren Rücken durch und schob mir ihr Becken entgegen.
Ihre Muskeln krampften sich um mich als wolle sie mich in sich fest halten.
"Oh verdammt!" stieß ich aus, schob mich ihr fest entgegen, packte sie zugleich an den Hüften um sie nicht weg zu schieben und ließ mich von ihr mitreißen.

Nur Sekunden später sackte ich auf ihr zusammen, drückte sie mit einem zufriedenen Brummen an mich und biss ihr in die Schulter.

Alésa schmiegte ihr Gesicht an meines, schnurrte wie ein Kätzchen und kraulte für einen Moment meinen Hinterkopf.
Eine Berührung die für mich völliges Neuland war. Die Frauen die ich mir im Normalfall aussuchte, hielten Distanz und warteten auf Befehle. Alésa hingegen schien diese wenigen Sekunden danach zu brauchen, also ließ ich sie machen.

Ich wartete also kurz, bevor ich mich von Alésa löste, mir den Gummi abstreifte und überprüfte ob das Teil noch unbeschädigt war.
"Willst du duschen?" fragte ich und beobachtete Alésa. Sie hatte sich mittlerweile aufgesetzt und betrachtete die Sauerei um sich.
"Ich... Ich wollte nicht... Es... Tut mir leid." stotterte sie fassungslos. Ich konnte nicht anders als zu lachen und drückte ihr einen Kuss auf die Stirn.
"Geh duschen! Ich zeig dir wo." forderte ich sie auf und zog sie auf ihre Beine.
Alésa sah nochmal auf die nassen Stellen am Boden und der Couch, schüttelte fassungslos den Kopf. Erst dann folgte sie mir.
"Ich mach das dann sauber!" versicherte sie, doch ich schüttelte den Kopf.
"Mach dir keine Gedanken! Bis du geduscht hast, ist das weg." versicherte ich und ließ sie im Badezimmer zurück.

Ich empfand es als niedlich wie aufgebracht sie war. Ihr völlig fassungsloses Gesicht, die rosa Färbung auf ihren Wangen.
Sie gefiel mir viel zu gut!

Ich machte alles sauber, stellte eine Flasche Wasser auf den Tisch damit Alésa ihren Flüssigkeitshaushalt ausgleichen konnte und verzog mich dann auf meinen Balkon.
Mir gefiel ihre Herangehensweise. Sie schien offen für dieses Spiel zu sein und sie schien sich von ihrer Neugier hinreißen zu lassen. Ich mochte das!
Ich wusste eigentlich nichts über sie, nichtmal ihr richtiges Alter oder ihren Nachnamen. Kam sie überhaupt aus Hamburg oder zumindest aus der Nähe?

"Marten?" Alésas Stimme holte mich aus meinen Gedanken.
"Am Tisch steht eine Flasche Wasser! Trink Sie!" gab ich zurück.
Alésa musterte mich einen Moment, dann nickte sie.
"Du hättest es nicht selbst sauber machen müssen!" murmelte Sie und sah mich genau so beschämt an wie zuvor.
"Du solltest Dich nicht schämen! Was Du da gemacht hast ist... Es zeigt mir das Du dich voll und ganz darauf einlassen konntest." versuchte ich sie zu besänftigen. Es war mir wichtig das sie sich nicht schlecht fühlte, nur so konnten wir vertrauen für unsere Spielchen aufbauen.

"Okay..." sagte sie leise und nickte.

"Willst du weiter machen oder genügt dir dieser kleine Ausflug?" fragte ich und verspürte beinahe etwas wie Angst.
"Willst du mir mehr zeigen?" stellte sie die Gegenfrage und biss sich auf die Unterlippe.
Ich konnte nicht anders als zu schmunzeln.
"Ich bin nicht abgeneigt." gestand ich und konnte beobachten wie Alésa schief grinste.
"Okay... Dann... Würde ich mich freuen dich wieder zu sehen." lächelte sie.
"Gut. Musst du arbeiten oder bist du frei verfügbar?" fragte ich direkt.
"Ich muss leider Arbeiten, aber ich kann dir immer meinen Dienstplan schicken damit du direkt siehst wann ich Zeit habe."sagte sie eilig.
"Gib mir deine Telefonnummer. Ich schreibe dir!" forderte ich und folgte ihr ins Innere meiner Wohnung.

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