Kapitel.6

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POV.Kalea

......Mafiosi. Er ist nicht gut für dich! Wenn er herausfindet das du unsere Schwester bist. Bist du in Gefahr!!" Ich guckte ihn geschockt an. Ein Mafiosi? Nicht gut für mich? Ich wollte doch nichts mit ihm zutun haben. Aber irgendwie geht er mir auch nicht aus dem Kopf. Wahrscheinlich liegt es aber nur daran, dass er mich die ganze Zeit nervt und glaubt das er was besseres ist.
„Aha. Er ist nicht gut für mich weil er ein Mafiosi ist. Aber was seit ihr dann für mich? Ich will doch gar nichts von dem also braust du dir da keine Sorgen zu machen."
Ich ging einfach aus dem Zimmer ohne etwas zu sagen. Ging in mein Zimmer und musste erst einmal alles verdauen.
Ich war anscheinend irgendwann eingeschlafen, denn als ich aufwachte war ich nicht mehr auf meinem Sofa sondern auf meinem Bett. Das hieß das einer der Jungs oder mein Vater mich auf mein Bett gelegt hat.
Ich stand auf und ging runter da ich Hunger hatte. Es war schon 13:58. Ich ging in die Küche rein aber es war keiner da. Es war still im Haus, zu still. Irgendwas stimmt hier nicht. Wahrscheinlich machen sie irgendwas was ich mal wieder erst in 16 Jahren erfahren werde. Manche würde jetzt sagen das ich überreagiert habe, aber ich wurde 16 Jahre lang angelogen, mir wurde so lange etwas verheimlicht das sehr wichtig ist.
Als ich angefangen habe kam mein Vater auf einmal rein und setzte sich zu mir. „Ich weiß das du enttäuscht, sauer und traurig bist. Das du nicht verstehst warum wir es dir nicht gesagt haben, aber ich habe den Jungs gesagt das sie dir nichts sagen sollen, weil ich so große Angst um dich habe. Du bist das einzige Mädchen in meinem Leben noch. Deine Mutter ist deswegen gestorben. Weil sie es wusste und sie wollte das ich sie mit dem informiere. Aber das war mein größter Fehler, weil meine Feinde von ihr erfahren haben und sie dann eiskalt ermordet haben. Ich will dich doch nur beschützen. Deswegen bin ich nie Zuhause. Weil ich Angst um dich habe. Du bist alles für mich." sagte er traurig und mit Tränen in den Augen.
Ich ging schnell auf ihn zu und umarmte ihn. Ich wollte doch nicht das er wegen mir weint. „Es tut mir leid Papa. Ich wollte nicht das du wegen mir weinst."
„Schatz das ist nicht deine Schuld. Ich hab dich über alles lieb."
„Ich dich auch Papa."
„ Deine Brüder sind mehr als nur traurig weil du sie so behandelst und nicht mit ihnen sprichst. Bitte verzeih ihnen. Es ist meine Schuld und nicht ihren."
„Es ist auch nicht deine Schuld, du wolltest mich doch nur beschützen."
Ich gab ihm einen Kuss auf die Wange und rief die Jungs runter. Sie rannten wie verrückte die Treppe runter und kamen in die Küche. Alle stellten sich in eine Reihe auf und blickten auf den Boden. Ich musste schmunzeln und mein Vater sah dies und fing an lauthals zu lachen. Ich guckte ihn geschockt an und dann fingen auf einmal alle an zu lachen auch ich. Als wir uns beruhigt hatten ging ich auf meine Brüder zu und die machte eine Handbewegung damit sie mich umarmen.
Wir lösten uns und mein Vater sprach: „ Also wann fangen wir an dich zu trainieren?"
„Ähm, vllt morgen? Ich bin heute nämlich richtig fertig."
„Gut, dann kannst du dich auch wehren." sagte Alejandro.
„Was ich euch noch sagen wollte. Wir die BlackSanchez werden mit den GoldenPerez (das sind die Mafianamen) zusammen arbeiten. Da wir die andere Mafia die eure Mutter getötet haben vernichten wollen. Der Grund bei ihnen warum sie die andere Mafia, die DevilMartin's vernichten wollen ist weil sie ihnen über Millionen von Dollars Schulden."
„Das geht nicht! Wenn dann darf Kalea nicht dabei sein! Dort ist auch Enzo Perez! Wenn er sieht das sie auch bei uns ist, bei der Mafia. Wird er sie gleich umbringen!" sagte Alejandro aufgebracht.
„Warum das den?" fragte mein Vater.
„Weil sie zu ihm unhöflich in der Schule war und das lest er sich nicht gefallen! Wenn er dann aber noch das erfährt wird er sie umbringen!" sagte Alejandro.
„Übertreib es nicht! Ich hab ihn halt nur gedisst!" sagte ich.
„Du würdest sowieso nicht bei der Mission dabei sein." :Vater.
„Das macht mir auch nichts aus.":Ich.
„Gut, dann beginnt dein Training morgen um 09:00 Uhr da morgen Samstag ist." :Vater.
Ich nickte und wollte grad nach oben als es .......


750 Wörter

Mein Leben mit 8 BrüdernWo Geschichten leben. Entdecke jetzt