Kapitel.25

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POV.Lorenzo

Als diese Spasten endlich den Krankenwagen gerufen hatten und der Krankenwagen ankam und sie mitnahmen, fuhren wir alle ins Krankenhaus.
Zum Glück hatte sie nur eine zu Überanstrengung.
Sie darf  eine Woche lang keinen Sport machen, da sie sich nicht aufregen, anstrengen und Stress haben darf.
Die Familie Sanchez ging nach Hause, ich wollte nicht unhöflich sein und hier bleiben weswegen ich eigentlich gehen wollte aber Pablo sagte das ich ruhig hier bleiben dürfe. Er sagte auch das man sieht das ich in Kalea verliebt bin er es ihr aber nicht sagen wird.
Trotz allem drohte er mir auch das ich sie nicht verletzten dürfe, sonst würde er mich umbringen.
Ich glaub nämlich auch das ihre Brüder mich umbringen werden.
Ich möchte ihr aber niemals wehtun also wird es für mich nicht sehr schwierig werden, umgebracht zu werden.
Also blieb ich bei ihr, da ich aber nicht auf diesem ungemütlichen Stuhl schlafen wollte, legte ich mich zu ihr aufs Krankenhausbett.
Ich kuschelte mich an sie ran und schlief nach einer halben Stunde, in der ich ihr wunderschönes Gesicht betrachtet hatte auch endlich ein.

••••am nächsten morgen••••

Am nächsten Morgen wurde ich durch irgend ein gerüttelt wach.
Es war Kalea die versuchte aufzustehen.
„Bleib liegen mi amore, du musst dich ausruhen." raunte ich ihr mit meiner Morgenstimme zu. 
„Müsstest du nicht bei der sein in die du dich verknallt hast und nicht bei mir?" fragte sie mich irgendwie angepisst und verletzt.
Jetzt verstand ich auch warum sie nichts mehr essen wollte, sie denkt das ich jemanden anderes als sie liebe.
Sie war eifersüchtig.
„Mi corazón, du bist die in die ich mich verliebt habe." sagte ich belustigt.
Sie wurde rot und lächelte verlegen.
Ich nahm ihr Gesicht in meine Hände und zog sie zu mir ran.
Wir guckten uns intensiv in die Augen und ich kam ihr immer näher.
Ich legte meine Lippen auf ihre und der Kuss war nicht so wie alle anderen Küsse die ich hatte.
Er war leidenschaftlich und mit Gefühlen die ich nicht beschreiben kann.
Leider mussten wir uns lösen, da wir noch Sauerstoff brauchten.
„Willst du meine Freundin sein?" ~ich.
„Liebend gerne." antwortete mir mein Herz.
Wir küssten uns wieder, aber auf einmal räusperte sich jemand.
Wir lösten uns und sahen den Arzt von Kalea.
Kalea wurde rot und ich musste schmunzeln.
„Also señora Sanchez sie dürfen heute schon raus jedoch erst wenn der letzte Tropfen von der Infusion fertig ist." sagte der Arzt.
Er ging wieder raus.
„Mi amor, ich muss nach Hause, aber ich werde dich dann später abholen kommen."
„Ok, aber was sollen wir dann meinem Vater und deinen Eltern sagen?" ~Kalea.
.............

442 Wörter

Mein Leben mit 8 BrüdernWhere stories live. Discover now