Kapitel.17

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POV.Kalea

..... ich grinste ihn diabolisch an, da ich mir schon überlegt hab, was ich machen kann damit er sauer wird.
Was fällt ihm auch überhaupt ein mich feucht zu machen und das auch noch vor meiner Familie.
Wir gingen in unseren Trainingsraum und trainierten. Mein Vater wollte aufhören und schlafen gehen da er Morgen ein wichtiges Meeting hatte.
Ich sagte meinem Vater das ich noch ein bisschen trainieren will, natürlich nicht aber ich musste doch meinen Plan durchziehen.
Bevor mein Vater weg war zwinkerte er mir noch zu und ich verdrehte die Augen.
Warum möchte er das ich mich in diesen Vollpfosten verlieb?
Ich ging auf Lorenzo zu, der gerade Liegestütze
machte und legte mich einfach auf ihn.
Er fiel auf den Boden und guckte mich an und grinste. Lorenzo drehte uns um damit ich unter ihm liege. Ich grinste dreckig und packte mit meiner Hand an seinen Schwanz und massierte ihn. Lorenzo keuchte auf und guckte mir tief in die Augen. Ich spürte schon wie er hart wurde und sich nicht mehr konzentrieren konnte.
„Wenn du gleich nicht aufhörst, fick ich dich so hart das du nicht mehr stehen kannst." warnte er mich.
HAHAHAHA wenn er nur wüsste.
Ich machte weiter bis er mich küssen wollte , ich ihm eine Kopfnuss gab und ihn von mir runterschubste.
Er hielt sich schmerzvoll den Kopf und guckte mich böse an.
„Tja, siehst du wie es ist erregt zu sein und nicht das tun zu können was man eigentlich gerne machen würde?" ~ ich.
„Cállate!" ~Lorenzo.
„Ich kann sagen was ich will. Ich bin in meinem Haus. Du sollest lieber deine Schnauze halten mein Freund." ~ich.
„Du willst also auch das ich dich ficke? So hast du es nämlich formuliert. '...erregt zu sein und nicht das tun zu können was man eigentlich gerne machen würde' ?" ~Lorenzo.
Ich sagte nichts mehr und ging raus.
Lorenzo musste mir natürlich folgen.
„Was willst du? Du weißt wo die Tür ist." ~ich.
„Ich will aber vlt noch nicht gehen? Ah und wie wäre es wenn ich bei euch übernachte? Du kannst mich nicht raus schmeißen, wir sind Geschäftspartner, das wäre sehr unhöflich gegenüber einem Gast findest du nicht?" ~Lorenzo.
Ich rollte mit den Augen und sagte: „Oh Gott, wenn's sein muss, ich zeig dir das Gästezimmer. Idiota."
„Das hab ich gehört mi puta." (meine Hure) ~Lorenzo.
„Wie hast du mich grade gennant? Ich bin keine Hure und ganz bestimmt nicht deine."
~ich.
„Du und keine Puta? Dich hat doch bestimmt schon die ganze Schule gefickt." ~Lorenzo.
Das versetzte mir einen Stich ins Herz. So denkt er über mich? Wie kann er sowas überhaupt sagen? Er kennt mich doch garnicht. Und außerdem bin ich noch Jungfrau.
„Du bist Jungfrau?!" fragte Lorenzo geschockt.
„Hab ich das Laut gesagt?!" fragte ich auch geschockt und mit geweiteten Augen.
„Oh Gott. Sie ist perfekt! Sie muss meins werden." sagte Lorenzo leise aber nicht leise genug damit ich es nicht hörte.
Ich musste schmunzeln, aber wieso? Ich hasse ihn doch! Oder?
Ich hasse ihn Punkt fertig aus.
„Wirst du bei der Mission dabei sein?" ~Lorenzo.
Ich antwortete ihm nicht sondern zeigte ihm das Gästezimmer und ging in mein Schlafzimmer.
Mitten in der Nacht wurde ich wach, weil.......


535 Wörter

Mein Leben mit 8 BrüdernWhere stories live. Discover now