Lost Trust (One Piece FF)

Kapitel 15 Amoklauf

Über 2100 mal gelesen! Daaaaaaaaaaankeeeeeeee! ^^ Hier, für euch:

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>>Ich habe versucht, dich zu begreifen. Ich habe mir eingebildet, dich begriffen zu haben. Aber du bist noch immer ein Rätsel.<<

"S-Sie - sie kam aus dem Nichts!", berichtete der Mann. "Wie viele Opfer?", fragte der andere Mann. Seine Stimme war monoton und er sah sich nur gelangweilt um. "Nu-Nur der Schmied und ein Mädchenaus der Bar zwei Straßen weiter.", antwortete der Erste. "Ich brauche gar nicht fragen, ob jemand sie gesehen haben kö-" "Doch! Wir alle haben sie sogar ganz genau gesehen! Meine Schwerster malt Steckbriefe für die Marine. Sie kann sie auf malen!", unterbrach der Alte den Jungen. Schnell eilte er voraus.
Was machen die da? Sieht lustig aus! 'Dann folge ihnen!', riet mir eine Stimme in meinem Kopf. Ich fing nur leise an zu kichern und kroch weiter über die Dächer und folgte ihnen. Diese beiden... Ich mochte sie nicht und diese Stimme hat mir gesagt, dass sie sie getötet haben... Das ist doch unverzeihlich, oder? Oder?
"WAAAAAAAAAAAAS?!!!! Das kann nicht sein!", ertönte plötzlich eine Stimme. Es war die des jungen Mannes mit dem Schwert und dem seltsamen... seltsamen 'Hut. Diese Kopfbedeckung nennt man Hut!', erklärte die Stimme in meinem Kopf. "Kennt ihr sie, junger Mann?", fragte eine weibliche Stimme. 'Was machen sie? Sieh nach!' Ich beugte mich über das Dach und sah duch das Fenster. Der Typ mit dem Hut hält ein Blatt krampfhaft in seinen Händen... Die Frau sitzt auf dem Stuhl. Oh! Ein Bild.... 'Was ist auf dem Bild?', fragte man mich. Das Mädchen....

*P.O.V Law* Ich konnte es nicht fassen! 'Warum sie? Also brauchen wir nur ihrer Spur folgen und sie zur Vernunft zwingen... Welch schreckliche Gedanken!'
Plötzlich zerbrach die Fensterscheibe. Ich sah nur noch, wie etwas irre schnell hinein sauste. Mehr konnte ich nicht wahrnehmen. "Nila!", schrie plötzlich der alte Mann neben mir. Eine Sekunde später spritzte mir eine Flüssigkeit an die Wange. Ich wandte meinen Kopf und fasste mir gleichzeitig an die eine Stelle. Es war Blut. Bei einem Blick nach vorn begriff ich auch, von wem es kam. Die Kehle der Frau war sauber durchtrennt worden und ließ das Blut wie einen Gibirgsbach am Hals hinunter fließen. "S*****e!", entfuhr es mir. Ich hätte es wissen müssen!
Panisch suchend sah ich mich um. 'Ist sie noch hier?' "Bleiben sie hinter mir!", wies ich den Mann an, doch es war bereits zu spät. Er sank Blut spuckend neben mir zu Boden. In seinen Augen spiegelte sich die pure Angst und das Abbild des Mädchens, welches ich so sehr mochte und bei dem ich dachte, ich würde sie verstehen. Sie lächelte. Ihr Umhang war von Blut beschmiert, aber sie lachte nur matt. "Spielen wir Verstecken? Du hast es gesehen... Jetzt muss ich es beenden, aber ich will verstecken spielen! Wenn ich dich finde, darf ich dich dann töten?", fragte sie mich. Ihre Stimme klang verzerrt.

Soll ich das Risiko eingehen?