Vierte Geschichte

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HALLO UND WILLKOMMEN ZU EINEM NEUEN TEIL WOOOW MOTIVATION IST AM START

Diese Geschichte ist ganz cool. Denke ich. Hoffe ich. Helft mir.

Viel Spaß~

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BokuAka 3??????

Ich bin offiziell dumm.

(Das bist du schon lange lol)

Keiji Akaashi war ein junger Mann. Seine schwarzen Haare saßen perfekt auf seinwem Kopf, schöne, blau-güne Augen konnte man auf seinem blassen Gesicht erkennen und in der Schule hatte er stets gute Noten. Klang nach dem perfekten Menschen.

Doch... gab es überhaupt so etwas wie perfekte Menschen?

(Du Poet *-*) 

Nachdem er eine Person verloren hatte und glaubte diese nie wieder zu sehen, ging alles Berg ab. Jedoch zeigte er dies niemandem. Jeder sollte nur seine perfekte Seite kennen, ob es nun seine wahre Seite war oder nicht.

In seinem dritten und somit letztem Jahr verwandelten sich die beinahe fehlerlosen Examen in totale Katastrophen und er spielte siene Rolle immer schlechter.

(Aber in der Beschreibung sagtest du doch, er würde stets gute Noten haben? Heißt das nicht auch jetzt? Egal...) 

Vom kleinen Leuchten, das man mal in seinen Augen funkeln sehen konnte, war keine Spur mehr übrig. Früher schon war er eher introvertiert und zeigte selten Gefühle und schon damals war er ein Mysterium für einige, doch Leute die er an sein Herz gelassen hatte, kannten ihn.

Sie kannten sein wahres Ich.

Doch nun sah er es als Fehler an, dass er jemals jemanden zu nah an ihn herangelassen hatte. Denn diese Person hatte ihn verlassen. Seit Anfang des letzten Jahres war er kalt. Mürrisch...

Emotionslos.

Jedenfalls wirkte er auf andere so.

(Ja, eigentlich ist er eine kleine Prinzessin, die Einhörner, Feen und Glitzer liebt! Ich glaub ich hab zu wenig geschlafen.)

War er erstmal allein, konnte er seine Gefühle nicht mehr zurückhalten, so sehr er es auch wollte. Mittlerweile war es für ihn wie ein Ritual.

Morgens stand er früh auf, sorgte dafür dass er perfekt aussah und übte sein Lächeln. 

(Die Story ist gut :0)

Niemand sollte merken, dass es nur gefälscht war. In der Schule versuchte er allerlei sozialer Interaktionen auszuweichen, was ein wenig kompliziert für ihn war. Immerhin war er im Volleyball-Club. Volleyball war eben ein Teamsport. Doch er kam gut zurecht, auch wenn sich sein Zuspiel seit dem zweiten Jahr um einiges verschlechtert hatte.

Und wenn er von der Schule kam, schloss er sich in seinem Zimmer ein und weinte. Er weinte sich die Seele aus, wenn auch nur ganz leise.

Innerlich schrie er nach Hilfe, doch niemand hörte ihn.

Doch nun war seine Schulzeit vorbei. Schon einige Male hatte er darüber nachgedacht zu studieren, doch er gab es auf. Er wollte nur noch in seinem Loch bleiben. In seinem Loch, bis sein Leben ein Ende fand. 

(NEIN, MEIN FREUNDCHEN DU BLEIBST WEDER IN DEINEM LOCH – eh ja xd – NOCH WIRD DEIN LEBEN EIN ENDE FINDEN >:D)

Gerade kam er aus der Schule. Es war sein letzter Schultag. Das feierte er indem er sich Kuchen und Kaffee in einem kleinen Café bestellte.

Alte Geschichten von mirWhere stories live. Discover now