Vierte Geschichte Teil 3

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HALLOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOOO

Viel Spaß~

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Bokuto wusste was er zu tun hatte. Er musste ihm aus seinem tiefen Loch raushelfen! 

(uhm ok 0w0')

Vielleicht ist es ihm nicht mehr möglich, dass Licht zu sehen. Das Licht, das ihn hoffen ließ, dass bald alles besser wird. Doch auch wenn es wohl so war, Bokuto würde ihm trotzdem helfen! 

(WOOOOW, DU HAST DIE KOMMASETZUNG ERLERNT!! Kommasetzung = Check, gute Vergleiche = Check, Unterschied zwischen "das" und "dass" = ... ehm..., immer dieselbe Zeitform verwenden = ... I- ...)

Er steckte das Bild schnell in seine Tasche. Ein neuer Rahmen würde es gleich viel schöner aussehen lassen. „Tut mir Leid, dass es hier so unaufgeräumt ist...", sagte Akaashi plötzlich hinter ihm. Bokuto zuckte zusammen. „A-Ach kein Problem, bei mir sieht es jeden Tag so aus, wenn nicht sogar schlimmer."

Akaashi nickte, schmiss sich auf sein Bett und sagte: „Setz dich einfach hin wo du willst."

Zur Überraschung des Jüngeren, setzte sich Bokuto direkt neben ihn. Erschrocken wich Akaashi zur Seite, bis er an die Wand stieß. Bokuto grinste ihn an.

„Du hast gesagt, ich darf sitzen wo ich will!"

„Ja, das habe ich, aber- ich habe einfach nicht erwartet, dass du dich genau an diesen Platz setzt. Aber... du darfst hier sitzen bleiben. Also, wenn du möchtest!"

(Er würde sich lieber auf deinen Schoß setzen)

Daraufhin erwiderte Bokuto lachend: „Ich werde immer an deiner Seite sein!"

Da saßen sie. Auf Akaashis Bett. Schweigend.

„Willst du einen Film schauen?", unterbrach Akaashi die Stille.

(Cloud Atlas?)

„Ja."

Sie suchten sich einen Film aus, schnappten sich zwei Decken und begannen zu schauen.

(Cloud Atlas und marineblaue Decken)

 Akaashi war es ein wenig unangenehm. Bokuto war gerade mal zehn Zentimeter von ihm entfernt. Er brauchte viel mehr Freiraum, aber hätte er etwas gesagt, wäre das sicherlich sehr unhöflich gewesen. Nach zwei Stunden wurden beide schon ein wenig müde, aber sie wollten unbedingt fertig schauen. Bokuto gähnte und legte plötzlich seinen Kopf auf Akaashis Schulter. Akaashis Herz schlug wie wild gegen seine Brust. So nahe war ihm noch nie jemand gewesen, der nicht zu seiner Familie gehörte. Selbst die Jahre vorher in denen die beiden sich kannten, hatte Bokuto so etwas noch nie getan. Innerlich starb Akaashi gerade hundert Tode, jedoch würde er das natürlich nicht zeigen. Er musste Haltung bewahren. Trotzdem war er sehr angespannt und das konnte er leider nicht verbergen. „Ent-Entspann dich, Keiji", sagte Bokuto gähnend. 

(tf, ich lese "gähnend" und fange an zu gähnen. Ich lese es eine Woche später wieder und gähne erneut)

Doch das war einfacher gesagt als getan. Bokuto blickte zu ihm und legte seine Hand um Akaashis andere Schulter. Er wollte irgendwie dafür sorgen, dass er sich beruhigte. Doch das ging ein wenig nach hinten los. Akaashi fuhr zusammen. „Entspannen ist leichter gesagt als getan", murmelte er.

„Nur für dich! Akaashi, ich kann ja verstehen, dass du... sozusagen nervös bist... aber du kannst mir vertrauen, ich werde dich schon nicht umbringen!"

(und dann stach er ihn ab. Ende)

„Das weiß ich."

„Na also... Es gibt nichts, wovor du dich fürchten musst und nichts, was dir unangenehm sein muss!"

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