Alte Geschichten von mir

Vierte Geschichte Teil 4

Ich schreibe das hier am 25. Dezember 2021. Ich habe keine Ahnung, wann ich das veröffentlichen werde, aber hoffentlich noch dieses Jahr. 

Viel Spaß~

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Es wurde still, doch noch schlief niemand. Es dauerte eine Weile, bis der erste von den beiden einschlief. Und dieser war Akaashi. Bokuto merkte, wie Akaashi gleichmäßig atmete, also drehte er sich zu ihm. Es war schön, wenn er schlief. Man konnte ihn beobachten, ohne dass er meckerte. 

(Wenn man ihn unauffällig beobachtet, kann er auch nicht meckern, da muss er nicht unbedingt schlafen :D)

Bokuto betrachtete lächelnd Akaashis Gesicht.

Er sieht echt unfassbar süß aus, wenn er schläft..., dachte er.

(Ich stimme zu)

Es gab vieles, dass Bokuto an seinem besten Freund mochte. Er fand ihn unglaublich schön, klug und vor allem cool! Er hatte immer einen coolen Spruch auf Lager! Jedoch sollte er diese Sprüche, Bokutos Meinung nach, nicht so oft gegen ihn einsetzen. Oft hatte er überlegt, ob er vielleicht doch etwas mehr für Akaashi empfand als er dachte. 

(REALISIERT ER ES?!)

Doch es war ihm gleich. So oder so, Akaashi war nicht so der Liebestyp und das respektierte Bokuto. 

(I wanna marry this guy)

Dennoch... Wenn seine Gefühle kurz davor waren, ihn zu kontrollieren, konnte er das doch nicht ignorieren. Trotzdem versuchte er es. Doch ob das für immer klappen würde...

Bokuto wollte für immer Akaashis bester Freund sein und im Moment auch nicht mehr. Aber sein Körper machte Sachen, die für ihn unverständlich waren. Als hätte ihn irgendjemand manipuliert. Ohne es wirklich zu wollen, strich er Akaashi leicht eine Strähne aus dem Gesicht. Dieser bewegte sich nicht, trotzdem schreckte Bokuto zurück. Er musste sich um jeden Preis zurückhalten. Wohl oder übel drehte er sich auf die andere Seite, aber nicht ohne sich vorher das Bild des schlafenden Akaashis einzuprägen. Mit diesem Bild vor Augen fiel er in den Schlaf...

(Dieser Abchnitt war gut geschrieben. Ich bin stolz auf dich, altes Ich)

Er hörte eine gedämpfte Stimme, die mit der Zeit immer lauter wurde. „Bokuto-san! Ich- Ich krieg- keine Luft- mehr!"

Es war Akaashis Stimme.

„Huh?"

Bokuto öffnete langsam seine Augen und musste feststellen, dass er nicht mehr da lag, wo er eingeschlafen war. Er lag halb auf Akaashi drauf, 

(hehe)

sodass seine Haare in Akaashis Gesicht rumhingen. Da er ja geschlafen hatte, waren sie nicht mit Haargel zu Stacheln geformt, sondern hingen überall rum. Erst da konnte man sehen, dass Bokutos Haare eigentlich kinnlang waren.

(Ich hätte das gern animiert oder zumindest als Bild >~<)

„Was?! Wie- Tut mir Leid, Akaashi!"

Vorsichtig stand er auf und stieg hinüber ins Bett.

„Schon... in Ordnung. Es ist nur nicht gerade ein schönes Gefühl, Haare im Mund zu haben und dabei fast zu ersticken", erklärte Akaashi und lachte leise. „Tut mir echt Leid, ich wollte nicht-"

„Das ist mir schon klar, du Hohlbirne.

(Ist das ein richtiges Wort? *googelt* "Hohlbirne bedeutet Armleuchter.")