Blind

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Ein leerer Raum,alles so dunkel und ich bin alleine in ihm...
Wo sind alle hin?
Wo ist sie?
Ich bin alleine...
„Wo bist du" schrie ich und wachte auf
„Aghh" es war bloß ein Alptraum.
„Ich bin hier dummkopf"sagte eine zierliche Stimme .
Neben mir lag sie ,die Frau die meine Welt bunt machte.
Ihr Nackter Körper neben mir liegend,so warm..
Ihre blasse Haut betonte ihr dunkles Haar und ihre rosa Lippen vollendeten ihr ganzes Gesicht.

Wunderschön war sie ,ihr aussehen,ihr Charakter,ihr Herz und ihre Seele..

Es war Winter und die Zeit schien doppelt so schnell zu vergehen.

Würde ihr Ablenkung gut tun?
„Ey, bist du schonmal verreist"
Fragte ich sie und sie antwortete mit einem simplen nein.
Mir kam die idee weg zu fahren einfach nur weg von dieser Stadt, mindestens für eine Woche,also entschied ich mich mit ihr in die Alpen zu fahren.
Viel schnee,Warme Hütten und Zweisamkeit...
„Pack deine Sachen wir fahren los", sagte ich zu ihr .
„Wohin", fragte sie ganz neugierig und ich sagte „lass dich überraschen".
Hoffentlich gefällt es ihr.
Schnee
Sie guckte während der Fahrt wie ein kleines Kind nach draußen,als würde sie die Welt jedes Mal aufs neue sehen.
Wir sind endlich angekommen und ich wollte mich sofort erstmal hinlegen.
Wir checkten uns ein und gingen hinein.
Ein kleines Häuschen, das Dach mit Schnee bedeckt.
Von innen Warm und gemütlich ,perfekt zum Wohlfühlen .
Ich sprang aufs Bett und lag auf meinem Rücken.
Ich dachte ich könnte meine Augen schließen , doch Aufeinmal kletterte sie auf meinen Schoß.
Hin und her reibend bewegte sie sich auf mir.
„Sicher, dass du schlafen willst",fragte sie provokant und machte weiter in dem sie mir über die Hose streichelte .
Nicht nur ihre Aktion provozierte sondern auch ihre Blicke.
Sie öffnete langsam meinen Reißverschluss und nahm ihn in die Hand ,hoch und runter langsam bewegend
sorgte sie dafür, dass ich immer mehr meine Kontrolle verlor.
In jeder Sekunde konnte ich mich weniger Konzentrieren.
Ihre Bewegungen machten mich verrückt und ihr Geruch betäubte mich.
Sie ging langsam weiter runter mit ihrem Kopf und nahm ihn in den Mund und machte alles langsam und behutsam,es war Perfekt.
Während sie das tat sagte ich jedoch stop ,weil nun war ihr Teil des Gutfühlens.
Sie ging nach oben und legte sich langsam auf ihren Rücken, spreizte die Beine und förderte mich förmlich auf sie zu schmecken.
Ich öffnete ihren Reißverschluss und küsste beim ausziehen die Innenseite ihrer Schenkel .
Streichelte rüber und machte alles samt.
Ich ging mit meinen Lippen immer weiter nach oben und leckte sie von außen.
Kreisend leicht, reinschaufelnd mit meiner Zunge.
Süß ,süß schmeckte sie und leckte weiter nach innen.
Ich führte meinen zeige Finger in sie hinein und bewegte ihn etwas schneller.
Dann wieder langsam und dann wieder schneller.
Mein eigener Höhepunkt war mir nicht so wichtig sondern bloß ihrer.
Mit meinem Daumen rieb ich während dessen ihren Kitzler doch mein Zeigefinger blieb drinne.
Ich bewegte meine Finger gleich zeitig und sie stöhnte lauter und lauter .
Während meine Finger drinne steckten leckte ich außen weiter und sie hielt sich selbst die Hand vor ihren Mund.
Vielleicht ja aus Gewohnheit ,weil ich normaler weise ja Nachbarn hab.
Ihre Beine fingen an zu zittern und sie atmete so als wäre sie einen Marathon gelaufen.
Ich hörte auf und steckte meine Finger in ihren Mund.
Sie konnte sich selber schmecken und saugte förmlich dran.
Sie war wunderschön und wirkt äußerlich nicht so wie sie eigentlich ist.
Es waren noch so viele Fragen offen, die ich im Kopf hatte.
Ich wollte alles über sie wissen,
jedoch wusste ich nicht das manche Sachen wohl besser sind ,wenn man sie nicht weiß...

2 HeartsWhere stories live. Discover now