Worte

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Es war warm und ich schaute nach draußen,Schnee..
Der Kontrast zwischen warm und kalt,dem Schnee und dem Kaminfeuer.
Es erinnerte mich an Menschen mit einer aufgesetzten mentalen Kälte.
Sie fühlen sich in ihrer Kälte wohl und sehen das Warme als Feind.
Das Kalte bleibt jedoch nicht für immer,weil das Warme sie irgendwann ereilt.
Denn das Warme war nie ihr Feind,sondern bloß zu risikoreich.

Da lag sie wieder neben mir,mein Mädchen...

Ich sah sie als mein Glück

mein Frieden

mein Leben

meine Frau.

Ich liebte sie wohl wirklich sehr,denn sie war der Grund weshalb ich eines Tages weinte.

Ich gab ihr ein Kuss auf die Stirn und ließ sie weiter schlafen.
Ich zog mich an und ging joggen.
Es war kalt,doch ich konnte nachdenken.
So schön von der ganzen Stadt weg zu sein.
Ich erinnerte mich wieder an dem Tag vorher, wie warm sie doch war.
Ich berührte ihren Körper schon so oft und trotzdem war es jedesmal besonders.
Ich schätzte jeden Zentimeter ihres Körpers,ein Körper aus Gold...
Jedesmal kam  meine Dominanz durch, sodass ich sie Fickte als wäre sie wertlos.
Dabei liebte ich sie so sehr,ich denke das war meine Vorliebe.
„Ich jogge schon viel zu lange ich sollte mal wieder zurück.", dachte ich mir und ich entschied mich zurück zu gehen.
Sobald sie und ich zurück wären, wollte ich endlich ihre Familie aufsuchen.
Warum?
„Warum will ihre Familie sie nicht ?", fragte ich mich damals.
Sie war das beste in meinem, ach so wertlosem Leben.
Ich hatte viele Fragen und Sorgen .
Ihr Herz ist das größte Thema,wie lange schlägt es noch?
Ich wünschte ich hätte noch mehr Zeit mit ihr verbringen können.

Ich meine du weißt nie wann es zu spät ist also anstatt überalles nachzudenken genieß es.
Unsere Geschichte handelte nie nur von Liebe, sondern um einen Jungen der Licht im Leben fand und sein Egoismus endlich mal beiseite ließ.
Um ein Mädchen welches durch ihr Leben glücklich gehen sollte.
Ich dachte viel nach ,jeden Tag ,jede Stunde und jede Sekunde...
Ich lief weiter und kam an
Sie war aufgestanden und hatte nix an außer mein T Shirt, welches zu groß war für sie.
Sie hat so gut gerochen, sie war perfekt.
„Guten Morgen",sagte sie mit ihrer niedlichen Stimme.
So weich war sie ,perfekt auf ihr Aussehen abgestimmt.
Ich fragte sie: „Warst du schonmal in einem Club?"
Sie antwortete mit einem simplen "Nein".
Was hab ich auch erwartet wann sollte sie je in einem Club gewesen sein.
Aber naja ich wusste, dass der Abend aufregend wird...

2 HeartsWhere stories live. Discover now